Hallo, folgende Problemstellung: wir heizen unser Haus mit 1/2m-Buche Holzscheiten und der jährliche Bedarf liegt bei ca. 10 Ster/Raummetern. Bislang habe ich immer 1/2m Stammabschnitte gesägt und danach mit der Hand gespalten. Seit dem letzten Einsatz habe ich Tennisarm, muss also umdenken. Ich möchte meinen 2600DS und einen linksdrehenden Kegelspalter verwenden. Meine Frage: besteht die Gefahr, dass außer dem Holz noch was im Getriebe kaputt gehen kann? Oder mache ich mir da umsonst Gedanken?
Über die Gefahr des spaltens mit dem Kegelspalter bin ich mir durchaus bewusst.
Viele Grüße
Rolf
Er: "Warum darf ich meinen Gutbrod nicht mit ins Bett nehmen?" Sie: "Er riecht streng." Er: "Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?"
Ich glaube nicht das du hier Probleme mit dem Getriebe bekommst die Welle die Die Zapfwelle Treibt geht nicht über das Hauptlager, das sollte problemlos machbar sein. Die Kraftaufnahme ist bei so einem Bohrer denke ich auch nicht extrem hoch deshalb von mir grünes Licht für dein Projekt.
Danke für Ihre Einschätzung. Ich verwende auch nur einen kleinen 80mm-Spaltkegel bei den 1/2m-Abschnitten. Spannend sind für mich die verasteten/verwachsenen Stücke, die man auch mit einem Spaltkeil und ordentlich Wumms nicht klein bekommt. Ich werde mich langsam heran tasten.
Er: "Warum darf ich meinen Gutbrod nicht mit ins Bett nehmen?" Sie: "Er riecht streng." Er: "Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?"
Gutbrodhilfe
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11.02.2019 08:09
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