Hallo zusammen, wie die Überschrift schon vermuten lässt, besitze ich eine Gutbrod 2350D. Leider überhitzt er seit letztem Jahr auch bei geringer Belastung.
Heut habe ich mich mal daran gemacht und den Kühler ausgebaut, freigeblasen und gespült. Sieht soweit gut aus. Im Betrieb wird der Kühler oben sehr heiß, unten kann man ihn noch ohne Probleme anfassen, daher tippe ich auf die Wasserpumpe...
Ich habe dann Beim Einbau des Kühlers den oberen Kühlerschlauch weg gelassen und bis zum Flansch am Motor aufgefüllt. Meiner Meinung nach müsste das Wasser doch dann beim Anlassen durch die Wasserpumpe oben rausgedrückt werden. Dies passiert bei mir leider nicht.
Ich habe dann noch die Lichtmaschine (mit Kühlerventilator) abgebaut, da ich dahinter die Wasserpumpe vermutete (laut Ersatzteilzeichnugn) Leider war die Zeichnung von einem falschen Motor, bei mir ist da keine Wasserpumpe. (Ist auch so auf der Ersatzteiliste EB 3507.00 ersichtlich)
Jetzt weiß ich nicht mehr weiter, kann mir hier jemand sagen, wo sich die Wasserpumpe befindet?
der Z500 ist ja wohl ein interesanter aber leistungsschwacher Motor. Ich kenne den nicht, habe mich aber mal aus den mir zur Verfügung stehenden Unterlagen damit beschäftigt.
Wie Du schon richtig vermutet hast muß die Wasserpumpe da sein, wo auch ein Antrieb dafür vorhanden ist.
In den spärlichen Unterlagen findet man aber keine Wasserpumpe und auch keinen Thermostaten. Dafür aber einen Kühlerventilator.
Da der Motor bisher ja wohl gelaufen hat und erst seit einiger Zeit heiß wird kann es ja nicht an dem fehlenden Wasserzwangsumlauf liegen.
Wassergekühlte Motoren ohne Wasserpumpe sich nicht so selten, wie manch Autofahrer denkt. Ältere und kleine Motoren waren einfach mit einem Wasserkasten versehen, aus denen das Kühlwasser verdampfte und durch die "Verdunstungskälte" den Motor ausreichend kühlte. Diese Motoren findet man heute noch und die tuen ihren Dienst meist als Stationärmotoren. Auch Automotoren wurden in den 50ern noch ohne Wasserpumpe und ohne Thermostat gebaut. Die Kühlwassertemperatur wurde durch ein Rolleau vor dem Kühler von Hand geregelt. Dabei denke ich an die runden Typen von DKW mit dem Spitzenmodell 1000S. Den habe ich auch gefahren und ich fand den klasse In den siebziger Jahren habe ich persönlich einen DKW MUNGA ohne Wasserpumpe gefahren, ein Geländewagen der Bundeswehr. Also ohne Wasserpumpe geht es auch.
Die Kühlwasserzirkulation geschieht durch Naturumlauf. Das heißt:
- durch die Heißen Zylinderwände und den Zylinderkopf erhitzt sich das Wasser - heißes Wasser verliert stark an Dichte und damit an Gewicht und steigt nach oben - es strömt über den oberen Schlauch in den Kühler - kühlt sich dort ab, wird schwerer und sinkt im Kühler nach unten - von unten füllt kaltes, schwereres Wasser aus dem Kühler die Zylinder wieder auf
Dadurch entsteht der "Naturumlauf", der sich selbst reguliert und schneller wird, je größer die Temperaturunterschiede werden.
Es dürfen natürlich keine Hemmnisse vorhanden sein, die diesen Umlauf stören. Dann funktioniert das nicht mehr ausreichend zufriedenstellend und der Motor wird übermäßig warm.
Der Umlauf wird in der Regel durch zwei "Hemmnisse" gestört. 1. zugesetzte Kühlwasserkanäle im Motorblock, Zylinderkopf oder Kühler 2. Gasblasen vom Auspufftakt über undichte Zylinderkopfdichtungen oder Risse im Zylinderkopf oder aber auch durch Dampfblasen wegen Überhitzung
Also den Kühler innen und die Lamellen außen zu reinigen ist schon mal richtig. Säuern des Motorblocks mit anschießendem Spülen ist auch nicht verkehrt. Wenn man Leitungswasser mit hohem Kalkanteil verwendet kann es durch die Wärme (die meiste Wärme entsteht im Zylinderkopf) zu Ablagerungen kommen, die sich bei jedem Nachfüllen von Wasser immer weiter aufbauen.
Gasblasen sollte man bei abgeschraubtem Kühlerdeckel feststellen können. Oft aber erst dann, wenn der Motor warm ist und er auch ordentlich Leistung abgeben muß. Also nicht nur allein wenn er mit voller Drehzahl läuft.
Bei Naturumlauf ist es besonders wichtig auf ein gutes Kühlwassermanagement Wert zu legen
Hallo Blaubär, vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ich vermute auch, dass der Motor weder Thermostat noch Wasserpumpe hat... Beim Kühler sind leider schon einige Rippen verbogen bzw. nicht mehr vorhanden. Leider gibt es für den 2350D keinen Ersatzkühler mehr.
Meine Idee wäre es, einfach eine Zusatzwasserpume (elektrisch) in den Kreislauf zu hängen. (gibt es gebraucht recht günstig) und über einen Schalter manuel zu zuschalten.
Noch eine Frage: Lässt sich irgendwie eine Temperaturanzeige nachrüsten, evtl. bläst der Kühlerdeckel auch einfach zu früh ab? Zur ersten überprüfung würde ich mit einem Infrarotthermometer mal beim Kühler oben die Temperatur messen. Welche Temp. sollte hier max. vorhanden sein?
PS: ich bin soweit mit dem Z500 leistungsmäßig sehr zufrieden. Benutze den Kleinen zum mähen und mit dem SIM127 kein Problem und sehr sparsam. Für schwere Arbeiten könnte es natürlich knapp werden, hier fehlen mir aber sowieso die Geräte und dafür habe ich ja noch einen Fendt GT
Kühler lassen sich reparieren, dafür gibt es extra Werkstätten wohl auch in Deiner Nähe. Die größte Reparatur ist, daß nur noch der obere und untere Teil bestehen bleibt. Das Wichtige dazwischen wird komplett erneuert. Wenn bei der von Dir durchgeführten Reinigung des Kühlers Kalk und Schmutz entfernt wurde, kannst Du davon ausgehen, daß so etwas auch im Motorblock und Zylinderkopf ist. Darum würde ich zumindest mit Essig oder Wschmaschinenentkalker mal säuern und anschließend gut spülen. Das kann nicht schaden aber helfen.
Eine Nachrüstung der Temperaturanzeige ist einfach möglich. Die Temperatur sollte an einer hohen Stelle abgenommen werden, aber nicht senkrecht nach oben wegen evtl. Luftblasen. Dazu gibt es im Zubehör kurze, dünnwandige Rohrstücke, die eine Gewindemuffe für den Sensor eingelötet haben. Zum Einbau zerschneidet man den oberen Kühlwasserschlauch und setzt dieses Rohrstück als Verbinder dazwischen. Als Sensor muß ein zweipoliger (also mit Masseanschluß) verwendet werden. Oder man bastelt sich einen Masseanschluß selber. Ansonsten funktioniert das nicht. Eine andere Möglichkeit ist eine Muffe für den Sensor waagerecht neben dem Schlaucheintritt in den oberen Teil des Kühlers einzulöten. Das kann man bei der Kühlerreparatur gleich mit machen lassen. Das sieht eleganter aus. Der ideale Platz für den Sensor ist aber oben im Zylinderkopf. Leider weiß ich nicht, ob da ein Anschluß mit Blindschraube vorhanden ist. Hast Du eine Kühlwasserkontrolllampe, kannst Du den Schalter gegen einen kombinierten Sensor-Schalter austauschen.
Die Temperatur schwankt bei diesem System leider, weil kein Thermostat möglich ist und der Ventilator ständig mitläuft. Bei kalten Außentemperaturen und wenig geforderter Leistung bleibt es ziemlich kalt. Dafür hatten die DKW ein Rolleau vor dem Kühler, das man von Hand über einen Seilzug verstellen konnte, so daß mehr oder weniger der vorhandenen Kühlflächhe des Kühlers genutzt wurde. Aber für Naturumlauf sind ca. 75°C ein guter Wert.
Mit einer elektrischen Wasserpumpe wird es schwierig. Die müßte im Bypass laufen, weil sonst der natürliche Umlauf gestört wird und je nach Größe der Pumpe wird bei Dauerbetrieb das Kühlwasser zu kalt und erhöht den Motorverschleiß. Dafür habe ich noch keine einfach machbare Idee.
Übrigens: hast Du auch ein Stecksiebeinsatz vor dem Kühler? Dieses Sieb wird beim Grasmähen und trockenem Gras in Verbindung mit Wind unbedingt benötigt. Ansonsten ist der Kühler in Kurzer Zeit dicht und kühlt nicht mehr. Ich selbst muß bei meinem 2500 beim Mähen so 2 mal das Sieb reinigen, weil die Kühlwasserkontrolle (84°C) aufleuchtet. Immer dann , wenn der Wind den Grasschnitt fliegen läßt.
Hallo, je den Steckeinsatz habe ich vor dem Kühler und da ich den Kühler ja sowieso ausgebaut hatte, habe ich das Sieb auch gleich nochmals gereinigt, wobei ich das sowieso immer geprüft und bei Bedarf gereinigt habe. Kühler reparieren lassen habe ich auch schon überlegt... Da der Kühler aber innen auch nicht mehr optimal ist, ist es fraglich ob ich dafür so viel Geld ausgeben soll.
Mit der Zusatzpumpe habe ich mir so vorgestellt: Temperaturfühler einbauen, sollte die Temp. zu hoch werden den Lüfter manuel zuschalten und bei zu tiefer Temperatur dann wieder aus, oder gleich über Temperaturschalter ähnlich beim Auto den Kühlerventilator...
das verstehe ich nicht, einen neuen Kühler würdest Du anschaffen aber reparieren ist zu teuer? Hast Du schon ein Angebot eingeholt? Nach der Reparatur ist der wie neu, auch wenn er jetzt innen nicht so gut aussieht.
Bei Deiner Beschreibung hast Du Dich wohl vertan mit "Lüfter" zuschalten. Meintest Du "Kühlwasserpumpe" zuschalten? Der Ventilator läuft eh immer mit. Den Ventilator benötigst Du auch zur Kühlung, um den Naturumlauf in Gange zu halten, damit das "kalte" Wasser nach unten sinkt.
Bei manuellem Zuschalten der Pumpe (ohne Thermostat) mußt Du ständig die Temperatur im Auge behalten und schalten. Da hast Du keine Zeit mehr um auf den Rasen zu achten und wirst aus versehen das Nachbargrundstück gleich mit mähen Wenn schon dann noch einen automatischen Schalter zusätzlich so mit 15°C Hysterese, dann wird zwar oft aber nicht ständig geschaltet.
Ich weiß nicht wie die Pumpe aussieht, die Du einsetzen willst. Die müßte schon ein ziemlich großes Gehäuse haben, damit das Wasser im Naturumlauf überhaupt ohne großen Widerstand da durch geht. Einbauort müßte zwischen unterem Kühlerschlauch und Motorblock unten sein. Dabei darf sich kein Bogen nach oben bilden. Außerdem traue ich keine 12V Gleichstrommotore, die quasi im Dauerbetrieb arbeiten sollen und Kohlen und Kollektor haben. Moderne Ringläufer sind aber sehr teuer.
Guten Gewissens kann ich nur zwei Vorschläge machen, zusätzlich zur eh notwendigen Temperaturanzeige:
1. die Kühlwasserräume sauber machen und das System so in Betrieb nehmen, wie es original viele Jahre gearbeitet hat Aber vorher die Kühlrippen gerade biegen und kontrollieren, ob keine Blasen im Kühler aufsteigen, was auf eine undichte Kopfdichtung oder Haarriß im Zylinderkopf hindeutet.
2. Kühlwasserpumpe mit Riemenscheibe nachrüsten und oben außenliegendes Thermostat einbauen, mit Schlauch nach unten (kleiner Kreis ohne Kühler) und T-Stück im unteren Schlauch zwischen Kühler und Motorblock installieren. Dann hast Du ein ganz normales, thermostatisch geregeltes Kühlsystem. Anstatt des Thermostaten und den vielen Schläuchen, die Platzproblem machen können, könntest Du auch ein am Armaturenbrett bedienbares Rolleau vor den Kühler einbauen und damit selbst die Temperatur regeln. Das hat früher geklappt und sollte heute auch noch funktionieren. Da muß man nicht ständig dran ziehen. Eine Temperatur zwischen 70° und 85° wären ideal.
Hallo Blaubär, sorry für die späte Antwort, bin aktuell nicht sehr oft online... Kühlerrepatratur würde nach erster Anfrage ab ca. 350€ starten, je nachdem wie viel zu tun ist.
Da ich mir nicht 100%ig sicher bin, ob es tatsächlich am Kühler liegt, ist mir das dann doch zu teuer. Evtl. könnten die Kanäle im Motor ja auch verstopft sein?
Als ersten Schritt werde ich jetzt mal einen Temperaturfühler einbauen, um die tatsächlich vorherschende Temperatur des Kühlwassers bestimmen zu können. Zusätzlich würde ich gerne das System gut spülen, wie gehe ich hier am besten vor? Durch den Naturkreislauf findet ja sehr wendig Bewegung statt...
Mal sehen wie sich nach diesem ersten Schritt die Temperatur verhält, dann melde ich mich wieder.
Bitte stelle auch Bilder vom Armaturenbrett mit Anzeige und Sensor mit Einbauort und Kabelanschlüsse ein.
Dann kannst Du schon mal sehen, um welche Temperaturen es überhaupt geht. Mir ist nicht klar, warum Gutbrod diese wichtige Anzeige oder zumindest eine Warnlampe nicht schon ab Werk eingebaut hat. Aber wie in anderen Beiträgen schon bemerkt, war der 2350 D die einfache "Hausmeisterausführung". Da wurde weggelassen, was ging, um den damals sehr hohen Preis etwas zu senken.
Den gesamten Kühlwasserkreislauf würde ich säuern, indem ich eine halbe Flasche billigen Haushaltsessig in das Kühlwasser geben und den Motor warm laufen lassen würde. Nach einer viertel Stunde Einwirkzeit den unteren Schlauch abmachen und alles Wasser ablassen. Auch den oberen Schlauch entfernen und mit warmem Wasser aus der Wasserleitung den Kühler und auch den Motorblock kräftig durchspülen, bis keine Verunreinigungen mehr unten raus kommen. Anschließend erst mal Leitungswasser auffüllen und den 2350 fahren, auch unter Last. Wenn dann die Temperatur stimmt, nicht über 85°C das Wasser wieder ablassen und Kühlerfrostschutz (nicht das für Aluminium- Motore) auffüllen.
Ich hoffe, dass es dann für mehrere Jahre wieder passt Habe in mühevoller Kleinarbeit alle verbogenen Kühlrippen wieder aufgerichtet, sieht jetzt nicht mehr so schlimm aus... Mal sehen wann der Adapter für den Temperaturfühler kommt, ist aus China, da für 5€ (inkl. Porto )das hier keiner dreht.
habe mir mal die Betriebsanleitung für den 2400 D-DS aus dem Gutbrod-Archiv runter geladen und interessante Infos gefunden.
Darin stehen viele Details über den Motor unter "Konstruktion und Funktion". Sehr umfangreich aber die Übersetzung ins Deutsche ist manchmal etwas holperig.
In der Basis hat der Z 500 Motor weder Wasserpumpe noch Thermostat. Da, wo Du die Lichtmaschine hast, kann aber eine Wasserpumpe mit Thermostat eingebaut und eine Drehstromlichtmaschine nachgerüstet werden.
Wer an seinem Motor schraubt sollte das mal gelesen haben.
vielen Dank für die Info und die Mühe, die du dir mit meinem Prblem machst! Kannst du mir die Betriebsanleitung oder Link dazu zukommen lassen? Die benötigten Teile für die Umrüstung wird man warsl. auch nicht mehr so einfach bekommen?
Ich musste gestern mal wieder mit dem 2350 ran, da die Wiese mittlerweile doch schon wieder recht hoch war: Ich habe ja den Kühler durchgespült und die Kühlrippen soweit möglich wieder gerade gebogen. Gestern dann ohne Überhitzung gemäht. Kann natürlich auch daran liegen, dass es deutlich unter 20°C und keine Sonne hatte... Sonst hab ich meist bei 25-30°C und Sonne gemäht. Ach ja, die Motorhaub habe ich auch noch nicht montiert, dadurch staut sich die Wärme am Motor evtl. auch nicht so stark.
Ach ja, noch eine Frage: wie entlüftet man dei so einem Naturkreislauf richtig?
unter Google gutbrod-archiv aufrufen und links im Feld 2400 d-ds eingeben. Dann downloaden. Da findest du alles über den 2400, der ziemlich baugleich mit dem 2350 ist und besondes alles über den Z500 Motor von Kubota. Ersatzteile würde ich bei Kubota nachfragen.
Durch den Kühlerventilator staut sich nichts unter der Motorhaube. Der hat genügend Durchsatz und etwas Stauwärme kommt erst nach dem Abstellen.
Entlüften im Speziellen ist nicht notwendig. Einfach den Kühler ganz auffüllen bis er überläuft. (Es ist ja kein Thermostat vorhanden, das den Weg zum Kühler abschließt. Die haben aber meist eine kleine Ausgleichsbohrung, damit der Motorblock ganz voll wird.) Nach dem Starten wird das Wasser warm und dehnt sich aus. Dabei wird überschüssiges Wasser mittels dem im Kühlerdeckel vorhandenen Druck- Saugeventil in einen Ausgleichsbehälter und falls der nicht vorhanden ist, nach außen abgelassen. Steht der Motor und das Wasser kühlt sich ab, öffnet das Druck- Saugventil und der Kühler saugt Wasser aus dem Augleichsbehälter an. Oder ohne Ausgleichsbehälter wird Luft angesaugt. Dann bleibt oben im Kühler ein Luftraum, der aber keine Probleme macht, da das Oberterteil des Kühlers weit oberhalb vom Zylinderkopf liegt. Es führt bei diesem System der obere Kühlwasserschlauch senkrecht nach oben und nicht waagerecht wie bei Motoren mit Kühlwasserpumpe.
Vor dem Anlassen ist jedes mal zu Prüfen, ob der Ausgleichsbehälter mindestens 1/3 voll ist oder ohne Ausgleichsbehälter, der obere Kühlerraum mindestens bis zur Hälfte gefüllt ist. Also, ein Ausgleichsbehälter sollte schon vorhanden sein. Dann bleibt der Kühler immer voll. Da
die Betriebsanweisung, Werstatthandbuch, Ersatzteillisten, Schaltpläne, Motorinformationen u.s.w. vom 2400 D-DS findest Du aber auch unter Gutbrod Schrauber dann unter nützliche PDF oder PDF zum Download.
Gutbrodhilfe
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29.05.2018 22:53
Antworten
Wenn schon dann noch einen automatischen Schalter zusätzlich so mit 15°C Hysterese, dann wird zwar oft aber nicht ständig geschaltet.
)das hier keiner dreht.