Moin, es begibt gleich mit einer Frage. Rechne ich das richtig?
6 km/h sind gleich 1,66667 m/s = 100 Meter in 60 sec. Das Rad hat ein Durchmesser von 40 cm 100/=1,25 = 80 Umdrehungen die Minute Wen ich sein Umlenkgetriebe mit den Verhältnis 1 zu 3 Baue kommt da eine Umdrehung von 250 die Minute raus ?
Vielleicht wäre es blässer gewesen mir zu vor diese Fragen zu stellen.
Gruß Carsten "Arbeitszeit = Lebenszeit. Wenn meine Arbeitszeit sinnvoll und wertvoll ist, dann gewinne ich sinn- und wertvolle Lebenszeit"
123456789011121314151617181920 "Arbeitszeit = Lebenszeit. Wenn meine Arbeitszeit sinnvoll und wertvoll ist, dann gewinne ich sinn- und wertvolle Lebenszeit"
die Rechnung, daß 6 km/h gleich 100 m/min sind, ist schon mal richtig. Daß Dein aufwändig, mit viel Schweiß und Zeit gebautes "Getriebe" ein Verhältnis von 1/3 hat ist auch klar.
Alles andere kann ich nicht nachvollziehen. Beschreibe doch mal was Du damit antreiben willst, wo es angebaut werden soll und vor allen Dingen: welche Kräfte und Drehzahlen da walten sollen.
Moin, (Leider wieder erst machen dann denken) da ich zurzeit auf der Arbeit fest sitze, und all meine Pflichten nachgekommen bin und ich sehr viel zeit ihr habe ist mir ein altes Projekt eingefallen, ich wollte schon immer mal ein Zahnrad machen.
Pfeile, Säge, Bohrmaschine vor Ort Kleinkram mitgebracht. Nach dem ich nach zwei Tagen schon vertick war, https://youtu.be/v42IQS1zWT0 meine Familie es für gut befunden haben kam die Frage auf was ich damit will ? (Nichts, wollte ich nur mal gemacht haben, um es besser zu verstehen ). Was kann ich damit machen, wen ein Zahnrad um 90 drehe wird habe ich ein Umlenkgetriebe, viele tolle Iden kamen : Ein Schlegelmulcher (dafür wäre das 5 mm Blech aus St 37 etwas zu schwach kaum zu Herten.) Salz und Düngestreuer usw.
Gebaut werden soll jetzt ein Salz - Düngerstreuer den ich hinter den Gutbrod ziehe, die Räder (das Rad) treiben dann den Streu Teller an. An die Zapfwelle traue ich mich nicht bei 600 bis 1200 U/min, auch wen die belastenden recht gering sein werden, Teller wird ca. 27 cm Durchmesser haben und zwei Schrauben 8 cm die als Rührwerk arbeiten sollen.
Jetzt stellte ich mir die Frage wie schnell drehen sich die Achsen, denke ich so richtig. Das Antriebs Rad ist ausschlaggebend für die U/m grösseres Rad dreht der Streuteller Langsamer kleineres Rad dreht der Streuteller schneller. Die Größe der Zahnräder spielen keine rolle da bei sie beeinflussen nur die Übersetzung und die Größe der Kräfte auf die Zähne. So denke ich mir das, stell ich in Frage.
Gegebene Werte : 100 Meter in 60 sec. Das Antriebsrad hat ein Durchmesser von 40 cm = ein Umfang von ca. 125 cm = 80 Umdrehungen für das Rad auf 100 Meter
Das große Zahnrad hat ein Durchmesser von 17 cm = ein Umfang von ca. 53 cm =187 Umdrehungen für das Zahnrad auf 100 Meter
Meine Rechnung Wen das Antriebsrad sich in einer Minte 80 mal dreht, und die Übersetzung 1 zu 3 ist, habe ich eine Drehzahl von 240 die Minute !?
Streuteller
Meine Umgebung war leicht genervt, das ich eine erheblich zeit darauf eingeschlagen habe, aber es hat sich gelohnt.
123456789011121314151617181920 "Arbeitszeit = Lebenszeit. Wenn meine Arbeitszeit sinnvoll und wertvoll ist, dann gewinne ich sinn- und wertvolle Lebenszeit"
es soll also ein Streuer für Salz und Dünger werden.
Du stellst Dir einen Trichter mit der kleinen Öffnung nach unten vor, der auf einer hohlen, drehbaren Scheibe mündet. Auf der Scheibe (Schleuderscheibe) sind senkrecht ein paar Schrauben aufgeschweißt, die des Salz oder den Dünger durchquirlen sollen.
Angetrieben soll die Schleuderscheibe von der Fahrachse des Streuers. Du willst mit 6 km/h fahren, das bei den Radgrößen des Streuers eine Drehzahl von 80 U/min entspricht.
Auf die Fahrachse soll das große Zahnrad und im 90° Winkel dazu das kleine Zahnrad an den Schleuderteller. Ja, bei einer Übersetzung von 1/3 macht der Schleuderteller dann bei 6 km/h Fahrgeschwindigkeit 240 U/min. (übrigens sind zur Berechnung der Übersetzungsverhältnisse von Getrieben die Durchmesser und Umfänge der Zahnräder nicht notwendig. Es zählen nur die Anzahl der Zähne. Die Größen ergeben sich dann automatisch in Abhängigkeit des verwendeten Moduls der Zähne)
Soweit alles richtig.
Auch die von Dir in Handarbeit gefertigten Zahnräder sehen gut aus. Wie lange die bei 240 U/min halten wird abzuwarten sein. Auf jeden Fall werden Unebenheiten sich schnell abwetzen und das kleine Zahnrad eher verschleißen. Die Lagerung der Schleuderscheibe wird noch eine Herausforderung sein und dann stellt sich noch die Frage, wie weit das Salz oder der Dünger bei der angepeilten Drehzahl fliegen wird und auch eine Abschirmung nach vorne vorsehen, sonst liegen mehr Salz oder Dünger im Gutbrod, als auf der Koppel.
Ganz wichtig ist, sich einen funktionierenden Salz- oder Düngerstreuer anzusehen und auf Details achten. Drehzahl, Rührwerk (läuft langsamer), Schleuderscheibe mit Stegen und deren Lagerung, Abschirmung nach vorne u.s.w.
Ich rate dazu, daß Du, bevor Du wieder loslegst noch mal genau überlegen solltest, ob Du einen funktionierenden Streuer mit den zur Verfügung stehenden Mitteln in angemessener Zeit und Kosten auch herstellen kannst. Vielleicht kannst Du ja einen alten Streuer günstig erwerben und den auf ein Fahrgestell setzen. Der Antrieb könnte dann ja mittels Keilriemen und entsprechender Übersetzung erfolgen.
Moin, ja es gibt da eine menge zu beachten. Bis auf die Zwei Räder habe ich schon alles an Material hier und da rumliegen. (dadurch kann ich nicht alles Optimal Machen.) Am Wichtigsten ist der Trichter (wen das mit den Radantrieb nicht klappen sollte, hat man noch viele andere Möglichkeiten (Lampenschirm)
Trichter: Aus 2 mm Blech 850 * 850 ( Wer Kaufen muss kann die Konusberechnung auf 980 *980 machen. Kleinste Tafel ist 1000*2000 zu erwerben)
24 mal 15° leicht knicken
Dann die zwei Teile schnell miteinander verschweiße Wie man sehen kann nicht 100% genau aber für übers Knie Bigen schon gut.
eine Strebe für mehr Stabilität und Gleichzeit eine Ablage für den Sack zum Öffnen.
ein Rohr Rest (das hätte ich gerne Länger gehabt ) 21 mal a 1 cm einschlitzen für das leichtere biegen
den noch viel weitere Teil zuschneiden
Den die Teile zusammen stecken und miteinander Verschweiß
Den Trichter noch ein paar Löcher verpassen
Auf die Schnelle etwas Farbe drüber zusammen bauen und Loslegen.
So was liegt mir mehr als die Geschichte mit den Strom.
Dieses Projekt entstand aus Zwei Zahnräder die ich einfach mal machen wollte. Es ging auch mehr darum mein Kindern zu zeigen das man vieles aus nichts machen kann.
Verschleiß wird durch Fetten und Ölen vorgebeugt, wie lange das gut geht wird man sehen, Einsatz zweimal im Jahr 500 Kg Dünger.
Test war zufrieden stellen. so das ich über ein Anbauteil für den Gutbrod nachdenke. Dann aber richtig mit Zapfwelle Lagern usw. https://youtu.be/vcxVXo3Jkek
123456789011121314151617181920 "Arbeitszeit = Lebenszeit. Wenn meine Arbeitszeit sinnvoll und wertvoll ist, dann gewinne ich sinn- und wertvolle Lebenszeit"
ja, das ist ja ganz gut geworden und wie das Video zeigt, funktioniert es auch. Auf jeden Fall ist es besser, als mit mit der Hand zu streuen und die langen Wege zu Fuß zu machen.
Moin, 10000 Quadratmeter (1 Hektar) gedüngt. Fazit. Ja es Funktioniert, mehr aber auch nicht, 3 Meter im Durchmesser ist der Streu Kreis im 4 Gang 1/3 Gas. Leichter, Schneller als mit der Hand und der Grosen Nierenschüssel um Hals rumzulaufen.
Für das nächste Jahr wäre es Klasse wen ich den Streuer direkt mit den Gutbrod antreiben kann. Und zwei Schieber der eine für die Durchflussmenge und der Andere für auf und zu, der sollte vom Fahrersitz zu erreichen sein. Eine Schürze die den Gutbrod vor den Streugut schützt.
Meld mich noch mal Gruß Carsten
123456789011121314151617181920 "Arbeitszeit = Lebenszeit. Wenn meine Arbeitszeit sinnvoll und wertvoll ist, dann gewinne ich sinn- und wertvolle Lebenszeit"
Gutbrodhilfe
Thema drucken
25.03.2019 19:33
Antworten
