Beiträge: 15
| Zuletzt Online: 14.10.2022
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Hallo Blaubär, danke dir erstmal… werde mich mal um die Daten kümmern, dann melde ich mich wieder bei dir. Vg😊👋🏻
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Hallo Blaubär, ich hab mich mal auf die Typenschild suche begeben… und siehe da, hab auch etwas gefunden. Ich kann mit den elektrischen Daten zum Motor etwas anfangen, aber mit den Angaben für den Druck bzw. Welche Pumpe in Verbindung mit der zapfwellendrehzahl dafür richtig wäre - keine Ahnung! Kannst du da vielleicht Licht ins Dunkel bringen?😉😊 Mit freundlichen Grüßen Ralle
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Hallo Blaubär,
Ich weis nicht allzuviel über den Spalter, der Motor hat ca. 3000u/min … 400v, Marke Lumag ca. 15 Jahre alt und leider kein Typenschild. Der spalter hat, so meine ich 12t und wegen dem Transport am 1050, das wäre mein geringstes, hab hinten pallettengabeln, Aushebung per elektrischer Winde, hab schon 150kg damit ohne Probleme gehoben. Bräuchte dann noch vorne ein Gewicht, aber dass soll jetzt nicht hier das Problem sein. Wenn ich diese Woche dazu komme, würde ich nochmal auf Typenschild suche gehen und mal ein paar Bilder machen. Gruß Ralf
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Hallo Blaubär, so wie die es mit dem kegelspalter schilderst - deckt sich dass auch mit meinen Überlegungen. Eine dreipunktauhängung bzw. Eine Halterung könnte ich mir selbst bauen, würde klappen. Ich habe ach nen 400v spalter und hab mir überlegt den umzubauen… ne hydraulikpumpe für die zapfwelle, anstatt die elektrisch betriebene, die hydraulikanschlüsse neu angeschlossen und es würde doch funktionieren?! Bin nur praktisch blank was das Wissen über hydraulikpumpen angeht. Wüsste garnicht wie groß bzw. Nach welchen Daten ich da schauen müsste… kennst du dich da aus? Mit freundlichen Grüßen
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Hallo Blaubär 👋🏻
Vielen Dank für die Info mit 1 1/8 mussten dann ca. 28,6mm im Durchmesser sein - sry für die dumme Frage, aber kenne mich mit zapfwellen nicht aus. Den von dir beschriebenen Versuch im stationärbetrieb habe ich bereits unternommen, Welle dreht ohne Gang im Stand, rechts herum. Die Überlegungen mit der verminderten Drehzahl und damit einhergehenden Leistung hatte ich auch schon. Auch bezüglich der Sicherheit von kegelspaltern habe ich einiges lesen können- höheres verletzungsrisiko durch rotierendes Holz usw. Eine Überlegung, welche auch für eine hydraulische Umsetzung sprechen würde, wäre ja auch die direkte Belastung des gesamten antriebsstranges des kleinen Traktors durch die Arbeit mit dem kegelspalter - im schlimmsten Fall bis zum abwürgen des Motors und evtl Getriebeschaden verbunden - sollte bei einem hydraulisch betriebenen spaltet so nicht passieren, oder liege ich da falsch?
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Hallo, möchte mich der Frage anschließen- hab dasselbe Problem bei meinem 1050er. Wie hat es sich bei dir geäußert? Hast du einen kupplungsanschlag verbaut? Gruß Ralf
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Hallo Schrauber, vielen Dank für deine kurze und präzise Antwort. Genau auf den Punkt, habe es mittlerweile einmal versucht, läuft prima wie du es beschrieben hast. Danke nochmals.😊
Gruß Ralle 👋🏻
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Hallo SBorsti,
zunächst muss ich auch sagen, dass ich ziemlich enttäuscht und zugleich auch erstaunt bin, dass sich bis dato niemand anderes aus dem Forum mal zu meiner Frage mal geschrieben hat. Ich kanns mir eigentlich auch nicht erklären und finde es sehr schade, zumal ich das Forum an und für sich echt super finde - viel Schwarmwissen, viele Themen welche einen weiterhelfen können und natürlich auch Dokumente. Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe dass mir keiner (außer du) antwortet - haben ja eigentliche schon 100+ gelesen.
Nun zu meinem Problem, welches mitlerweile mit einem befreundeten KFZ Mechaniker der alten Schule gelöst werden konnte.
Ich hatte ja alles soweit ausgebaut bzw. zerlegt und zeigte ihm das Problem, was sich wie oben beschrieben beim Zusammenbauen ergab, nämlich dass im Prinzip kein Platz mehr zum trennen der Kupplung war. Das Problem konnte aber nicht mehr am Kupplungsautomaten selbst liegen, da ich diesen ja wieder repariert habe...war alles wieder gerade und soweit fein, leichtgängig und nichts mehr krumm oder sonstiges..... Die einzige Lösung erschien uns noch die verbauten 3 Einstellschrauben bzw. die verlöteten Muttern über die man die sagen wir mal Vorspannung der Kupplungsfedern des Automaten und somit indirekt auch den Kupplungsweg des Automaten einstellen kann. In der Gutbrod Anleitung steht, dass man da eigentlich nichts anders einstellen sollte - er hats trotzedem gemacht (ich hätte mich da nicht herangetraut) und siehe da, nauch ein paar Einstellversuchen und dann zusammenbau + Versuch hatte er den Punkt dass alles wieder, auch von den Maßen her Sinn ergab und funktionierte. Ich war erst noch vor dem Einbau des Motors etwas skeptisch, da es ja zwei paar Stiefel sind, die Kupplung per hand mit ausgebauten Motor auszuporobieren oder unter realen Bedingungen wenn der Motor eingebaut ist und läuft - die Einstellung hätte ja auch noch nicht funktionieren können - indem bei laufendem Motor kein richtiger Kraftschluss zustande gekommen wäre und die Kupplung somit noch durchgerutscht wäre.
Was soll ich sagen, er hat sein Handwerk verstanden - Kupplung arbeitet wieder wie sie soll...bis dato.
Zur Ursache vermutete er folgendes bzw. zwei Dinge: - bei mir, wie bei den meisten fehlt dieser Kupplungspedalanschlag bestehend aus einem Winkeleisen, wenn nun ich oder ein Vorbesitzer des öfteren einmal die Kupplung vielleicht zuweit duchgetreten haben würde es seiner ansicht nach auf Dauer das anfänglich vorhandene Fehlerbild erklären, krummer Kupplungsautomat, herausgefallener Ausrückring - beides durch zuviel Druck, verursacht beim zuweitem Durchtreten des Pedals Dies muss nicht sofort passiert sein, auch krumm hätte es alles noch mit sicherheit noch eine weile funktioniert. Als ich dann nochmal wahrscheinlich richtig durchgetreten habe und dann feststellte dass die Kupplung ungewöhnlich leicht ging, wars dass - Ring rausgesprungen - kein Druck - kein Ausrücken.
Das zweite, die Einstellung der Vorspannung bzw. Federn. Er meinte, so wie die eingestellt war, war der Spalt zwischen Kupplungsscheibe und Pressplatte des Automaten bei Null mm bzw hatte die Scheibe des Automaten und die eigentliche Kupplungsscheibe keinen Raum sich zu trennen - warum auch immer.... Da wir unabhängig voneinander nun beides wieder nacheinander rehabilitiert haben ging auch die Kupplung wieder.
Und sie geht wirklich gut...bis heute...wielange wird sich zeigen... Wünsche dir ein schönes Weihnachten und nen guten Rutsch ins neue Jahr!!!
Gruß Ralle
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