Hallo Supersonic, Ja, wenn das mit der Supersonic- Geschwindigkeit ginge, wäre wahrscheinlich schon bei dir! Aber wir schreiben das Jahr 2023! Vielen Dank für das Angebot, vielleicht ergibt sich ja noch mal die Möglichkeit! Ich würde mich dann zeitnah bei dir melden! Schöne Festtage! Gruß aus Norddeutschland
Nachtrag: Hallo Leute, habe schon vor einiger Zeit den 2500er wieder zusammengebaut, inklusive "überholtem Getriebe"! Das gute daran ist, keine Teile über und die vorherigen lauten Geräusche vom Getriebe haben sich auf ein "normal Maß" reduziert! Somit alles schick. Nun haben wir auch hier in Niedersachsen inzwischen ein wenig Schnee abbekommen, sodass ein Einsatz mit dem Frontbesen nichts entgegen stand! Zwei weitere Probleme haben sich gezeigt: Die doppelten Frontzapfwellenreilriehmen rutschten, wenn bisschen größeren Belastungen mit der Bürste anstanden, auch nach dem ich jene nochmals nachgespannt habe! Die Belastung, also der Schnee, der lag nur ca. 2cm hoch! Frage 1: Kann es an dem Alter der Riemen liegen, min. 25 Jahre alt, jene sehen aber aus wie neu?
Ein weiteres, zu erwartendes Problem, dass durchrutschen der Hinterräder (Rasenprofil)! Also zwei gebrauchte Felgen erwerben und Winterreifen drauf. Frage 2: Gibt es passende Felgen von Automarken, die den selben Lochdurchmesser der Felge für die Narbe bzw. den gleichen 5er Lochkreis haben? Was ich meine ist z.B. Opel Omega Bj. xxxx, dessen Felgen! Oder hat einer zwei 2000er Gutbrod Hinterradfelgen über, die für mich auch noch in erreichbarer Weite sind, also vom Landkreis Rotenburg/Wümme ausgehend? Das dann noch ordenlich Gewichte hinten ran müssen, ist schon klar! Habt ihr Tips zu diesen Themen?
Rückmeldung: Habe nun das Getriebe vom 2500ter auf das verstärkte Hauptlager umgebaut, neu ausgerichtet bzw. justiert und wieder zusammengebaut! Beim Aufbringen des Hauptlagers auf die Schneckenwelle ist mir anfangs ein Fehler unterlaufen, und zwar im Bezug auf den beiden Schrägrollenlager und der Distanzscheibe dazwischen! Ich hatte das Video von Harald Rieger, wo die Problematik der Installation des Hauptlager bzw. das Ausmessen der beiden inneren Lagerringe inklusive des Distanzringes gezeigt wird, nicht gesehen bzw. übersehen! Ergebnis war, dass beim anziehen der Mutter die Außen- und nicht die Innenlagerringe sich berührten! Also Lager wieder runter und neue Lager bestellt! Ich schreibe es deshalb so ausführlich, dass diese "Problematik" anderen „Newcomer“ in Sachen Getrieberevision, wie unsereins es ist, nicht passiert. Wie schon in Harald Video auch beschrieben, Schneckenwelle über Nacht ins Eisfach des Gefrierschranks und dann kurz vorm Zusammenstecken der Lager auf der Schneckenwelle, die Wälzlager selbst mal kurz im Backofen bisschen „ aufheizen “ und dann auf die Welle stecken, abkühlen lassen und dann mit Mutter anziehen!
Zu sehen ist das alte Hauptlager! [[File:altes Hauptlager I.jpg|none|auto]]
Habe ein kleines / bzw. grosses Problem! Ich bekomme die Sechskantschraube, welche vor dem Hauptlager sitzt, nicht gelöst! Mit zwei Holzsstücken die Welle im Schraubstock geklemmt, sodass nicht die Welle beschädigt wird, war die Schraube (SW41) trotzdem mit einem Maulschlüssel nicht zu lösen! Sie drehte sich immer aus dem Holzstücken, trotz festklemmen, heraus ! "Sicherungsblechohren" sind natürlich hochgebogen! Ist doch ein Rechtsgewinde, oder? Was ist denn eine eurer Methoden, diese zu lösen um das Hauptlager runter zu bekommen? [[File:20230823_172621.jpg]][[File:20230823_172637.jpg]] Gruß Reinhard
@Blaubär: auf dem einen Zahnrad ist eine schwarze Verfärbung drauf und durch das noch ölige Zahnrad spiegelt es! Das Rad ist aber völlig in Ordnung, also kein Abbruch!
@Harald: durch deine letzte Mail hast du mich nun doch überzeugt, alle Lager zu tauschen, da ich bis jetzt tatsächlich noch kein gravierenden Fehler ersehen konnte. Habe die Schaltkulisse auch wieder an gebaut, und alle Räder lassen sich gut schalten ohne das sich etwas aneinander reibt! Nur als die Vorgelegewelle einmal bei den ganzen Drehversuchen sich ca. 1mm nach vorne geschoben hatte, und ich es nicht bemerkte hatte, kam diese Art von Abrollgeräusche zwischen Zahnräder, ähnlich der Geräuschart, wie ich sie eben in Getriebe hatte. Wieder auf dem hinteren Anschlag geschoben war wieder alles ruhig bei der „Handdurchdrehung“! Ich glaube , es war der dritte Gang, der in dem Moment eingelegt war! Bekommt man die Distanzscheiben unterschiedlicher Größe auch bei den Kugellagerherstellern? Das Differenzial habe ich nicht ausgebaut, da ich mir nicht sicher bin wie ich die ganze Einheit mit Schneckenrad ohne „Kratzer von der Achswelle bekomme! Habe dort mal reingeleuchtet und auch dort soweit ich sehen konnte, keinerlei Beschädigung der Schrägverzahnung! Einen Dreher habe ich angesprochen, der wollte sich die Welle mal anschauen! Gibt es eine techn. Angabe über den Härtegrad dieser Welle? Habe ich dessen Zusage würde ich dann den Benjamin Albrecht kontaktieren, ob er noch ein Satz Adapterdrehteile auf Lager hat, sodass man da dann auf Schrägkugellager umbauen kann!
Moin! So, nun ist das Getriebe aus und nach meiner Ansicht sieht es noch gut aus! Kein merkliches Spiel auf der Schneckenwellenlängsachse, auch bei der Übertragung auf dem Schneckenrad kein merkliches Spiel! Ausser paar Spritzer alter schwarzer Dichmasse waren keine Späne oder sonstiges zu sehen bzw. zu finden. Zahnräder lassen sich gut und leicht hin und herschieben, ohne das es hackelt! Wo aber kamen nun die Geräusche her? Vom Multiklikator? Zeige noch ein paar Fotos vom Zustand der Getrieberäder!
Moin Blaubär und Harald, gut, die Lagerliste von Harald habe ich wohl nicht gefunden bzw. übersehen! Das Getriebeöl habe ich mir tatsächlich schon besorgt, prüfe aber dennoch, ob es tatsächlich die Additive GL5 auch drin hat. Beim umrüsten auf Schräglager müsste das Schneckenrad doch heruntergedreht bzw. geschliffen werden, wie in einen Beitrag von Harald beschrieben wurde, oder verwechsele ich hier etwas? Ich frage deshalb so genau, weil für mich das alles etwas neu ist und ich auch keinen noch größeren Schaden durch Unwissenheit verursachen will! Handwerklich mechanisches Geschick habe ich schon, bin aber branchenmässig eben nicht „zu Hause“ im Fahrzeugbau! Ich muss also für die Umrüstung des Schneckenrades auf Schräglager einen Dreher/Fräser finden, welcher mir das „Ganze“, also den Lagersitz, nach Harald seinen Zeichnungen auf Maß bring! Ansonsten sind alle dazu benötigten Teile noch verfügbar! Besten Dank für die bisherige Geduld von euch! Gruß Reinhard
Hallo Leute, Danke für eure Kommentare! Oel war genug drauf, ca. 5l dickflüssiges Oel! Leider kann ich den einzigen Vorbesitzer nicht nach dem Öl fragen, da verstorben! Habe das Öl durch ein feines Tuch laufen lassen, fand nur winzig silberner Abrieb! Im Gegensatz zur Ablass-Schraube vom Getriebe habe ich an/in der Oelablass-Schraube vom „Multiplikator“ einiges an Abrieb gefunden. Generell aber habe ich keine groben Stücke oder dergleichen gefunden! Harald sagte es schon: aufmachen und schauen! Hoffe dabei weiter dabei auf eure Unterstützung durch Rat und Vorschläge! Gibt es innerhalb des Forums schon eine erstellte Liste der zu verwendeten Lagergrössen bei einer Revision eines solchen 8 Ganggetriebes? Gruss Reinhard
..,. so sieht das Getriebe nach der Säuberung aus! [[File:sauberes Getriebe.jpg|none|auto]] PS: habe die beiden Videolinks aus der vorherigen Mail auf "öffendlich gestellt! Hatte ich nicht bedacht, dass so der Zugang einfacher ist! Was sagt ihr zur Geräuschkulisse des Getriebes?
Hallo, Dank an Harald für den Tip zum Video link! Habe zwei Video zwecks "Geräuschanalyse" erstellt! Auf dem Video klingt es lauter als in der Realität, aber immer noch zu laut, meiner Meinung nach! Es ist kein Gang drin, also der Trecker läuft im Leerlauf! Hier der Link zum "Leerlauf-Video": https://youtu.be/zoLlOm6wts8 Zweite Video zeigt die Geräusche mit eingelegtem Rückwärtsgang! Hier der Link zum "Rückwärtsgang-Video": https://youtu.be/SqcPKnzCt6w
Auf dem Foto sehen wir den Verschmutzunggrad des Getriebes durch Oel. Kann diese Verschmutzung durch die kaputte Ganghebelmanschette hervorgerufen werden? [[File:Gangschaltung.jpg|none|auto]]
Was tun? Auf Grund der Getriebegeräusche, jenes zerlegen? Oder gibt es eine andere Option? Gruß Reinhard
Hallo, hatte zwei Videos mit den Getriebegeräuscher des 2500ter als mp4 erstellt. Leider kann ich dieses Dateienformat nicht in diesem Forum hochladen! Gruß Reinhard
Moin Blaubär, Besten Dank für die ausführliche Erklärung des Getriebe im Zusammenhang mit der Kupplung! Die Erklärung kann man dann auch gut „verbinden“ bzw. ergänzen mit Harald Riegers Getriebevideo! Es ist für mich natürlich schwer zu beurteilen, ob die Geräusche normal sind oder eben nicht. Bin mir aber ziemlich sicher, das es nicht in Ordnung ist. Ich werde mal ein Video erstellen lassen, wenn ich den Guddi schiebe! Vielleicht gibt es dann mehr Gewissheit, wenn du es dann auch hören kannst! Gruß Reinhard
Moin Blaubär, vielen Dank für den Tip über die Art des Oelablaßens! Motorseitig sind alle Oele erneuert! Was mich wundert, dass ohne ein Gang drin, also Leerlauf bei laufenden Motor, dass es trotzdem geleglich knarrt, das Getriebe also Geräusche macht! Die Gänge einzulegen, geht gut! Sie springen auch nicht heraus! Ich mache noch ein Versuch, ohne Gang drin und Kupplung getreten und dann den Schalthebel etwas hin und her im "Freigang" zu bewegen. Mla sehen ob dann was zu hören ist Gruß Reinhard
Thema von 1050er im Forum Gutbrod Traktoren der...
Hallo Gutbrod Leute, ich habe kürzlich zu meinen 1050er mir noch ein 2500 Gutbrod dazu gekauft. Baujahr 1977, Betriebsstunden 420Std, 8 Ganggetriebe mit einem Renaultmotor der 800ter Serie (845ccm) 22PS, mit beiliegendem und ausgefüllten Serviceheft! Zustand des Fahrzeugs gemessen an dem Alter sehr gut, keine Beulen, keine Kratzer trotz seiner 46 Jahre, eben fast noch Originalzustand. Warum erzähle ich das alles ? Beim abladen des 2500ter (wurde mir gebracht), fiel mir auf, dass das Getriebe beim rollen bzw. beim schieben Geräusche machte. obwohl ich auf Leerlauf geschaltet hatte. Nach dem ich zu Hause den 2500ter dann wieder zum laufen gebracht hatte (er stand mehrere Jahre unter einen Unterstand), ging das Getriebegeräusch wieder los, nicht stark aber doch zu hören, im Leerlauf, mitunter auch bei getrettener Kupplung. Daraufhin habe ich vorsichtig versucht, rückwärts zu fahren oder auch vorwärts im 1.Gang, im 2.Gang, 3.Gang und immer wieder ein knarren, als ob zwei Zahnräder sich minimal berühren. Nur im 4.Gang war das Getriebe vollig ruhig. Ich frage mich bei der geringen Betriebsstundenzahl und den gepflegten guten Zustand, ob da schon das Getriebe derart beschädigt sein kann? Die Maschine hat keine schweren Arbeiten durchgeführt! Ich vermute mal, das ich um einen Ausbau des Getriebes und dem anschließenden zerlegen des Selbigen nicht drum herum komme! Da ich keine Erfahrung zum Thema Getriebe habe, wir aber sehrwohl die sehr guten Getriebe-Videos von Herrn Rieger alle angeschaut habe, einschließlich der 2500 Reperaturanweisung, vermute ich mal, dass es anders nicht geht. Ein Forumsbeitrag vom 29.09.19 hatte auch etwas zu diesem Thema, auch mit dem "knarren" gehabt, allerdings hatte die Maschine schon an die 2000Std und wahrscheinlich mehrere Besitzer! Meine Frage an euch: Was meint ihr zu der von mir beschriebenen Geräuschkulisse des Getriebes? Was könnte der Grund sein? Gibt es einen anderen Lösungsweg, ausser zerlegen?
Vielen Dank im voraus für eventuelle Kommentare Gruß Reinhard
Moin, In der Tat, ob es gleich ein Verein sein sollte, sei dahin gestellt! Aber für ein kleines Treffen in unserer Region, nach Corona, wäre ich gerne dabei! Komme aus dem Landkreis Rotenburg und besitze einen Gutbrod 1050.
Thema von 1050er im Forum Mitglieder stellen sic...
Hallo Forenteilnehmer, erst seit kurzem hier im Forum angemeldet, aber schon seit langem Besitzer eines Gutbrod 1050. Zur Historie: Ich habe den Gutbrod 1050 vor ca. 24 Jahren mit einem defektem Motor erworben. Der Motor wurde einer Grundüberholung unterzogen, welche auch seinerzeit nicht gerade günstig war. Seitdem läuft der 1050er immer recht zuverlässig und hat nun ca. 300 Stunden mehr auf dem Tacho. Die eine oder andere Inkontinenz stellt sich nun doch beim 1050er aber langsam ein und somit habe beschlossen den 1050er etwas aufzuarbeiten beziehungsweise durch eine erworbenen Hydraulikanlage aufzuwerten. Zu sehen ist hier der derzeitige "Ist-Zustand"!