Auf dem Explosionsbild der Fräse ist eine kleine Finne zu sehen, die bei meinem Tiefensteuer fehlt. Es sieht aber nicht nach abgebrochen aus. Wurden hier verschiedene Varianten verbaut? Ist diese Finne notwendig?
Ich habe noch nie mit der Fräse gearbeitet. Ich frage mich hat das Tiefensteuer eine tatsächliche Wirkung? Ich vermute das hohe Kräfte auf die Verklemmung des Tiefensteuers einwirken und kann mir nicht vorstellen, daß diese in der eingestellten Position bleibt, während des Fräsens.
die Bodenfräse ist komplett (auch die Tiefensteuerung) in der Betriebsanleitung für den Gutbrod 1050 beschrieben.
Damit das "Tiefensteuer" da bleibt, wo es hingehört, ist nach vorne das Teil 26 mit den Schrauben 27 und 29 zu befestigen. Es sitzt dann fest und läuft wie ein Kiel auf der ungelockerten Erdschicht. Damit wird ein zu tiefes Eingraben der Fräse verhindert. Die seitlichen "Finnen", ich würde sie Kufen nennen, verhinden bei leichtem Boden, daß sie sich tiefer als gewollt in die Erde einschieben. Ich würde da noch entsprechende Flacheisen anschweißen.
Habe in der Betriebsanleitung für den 1050 nochmal nachgesehen wie die Fräse betrieben werden soll: 1.Gang 1,9 Km/h und Schaltung Wegezapfwelle 310 U/min
Der 2400 läuft im ersten Gang 1,2 Km/h und die Zapfwelle macht 1000 U/min, weil er keine Wegezapfwelle hat. Logischerweise sollte der 2400 dann im 1. oder 2. Gang (dann mit 3,5 Km/h) und halber Drehzahl (so 1,8 Km/h und 500 U/min) gefahren werden. Mal mit dem ersten Gang anfangen und dann im 2. Gang probieren, ob der Motor die Fräse noch bei halber Drehzahl zieht.
wieder einmal danke für die Infos. Aufschlußreich wie immer!
Muß mir die BA für den 1050 runterladen.
Also, dann schweiße ich rechts und links Kufen dran. Wie würdest Du diese denn dimensionieren. Was man auf der Zeichnung sieht ist nicht besonders groß.
Da wäre ich schon noch froh um Deine Meinung, dreieckig?, rechteckig?, evtl vorne leicht Hochgezogen wie bei einem Ski? Und vor allem wie groß?
nachdem ich einen Drehzahlmesser nachrüsten möchte wollte ich die Lichtmaschine ausbauen um an einer Phase das Klemme-W Signal abgreifen zu können und ein Kabel anzubringen.
Bislang hatte ich mich so gar nicht um die Lichtmaschine gekümmert und eben erst bemerkt, daß es sich formal gesehen nicht um eine Standard Lichtmaschine handelt sondern um eine, die offenbar hinter dem Lüfterrad sitzt. Eine Konstruktion, die ich so nicht kenne.
Handelt es sich beim 2400D (originalzustand) überhaupt um eine Drehstromlichtmaschine, bei der man den Phasenstrom abgreifen kann? Wenn ja, ist der Ausbau schwierig und umständlich? Ist es, falls Drehstrom überhaupt möglich bei dieser Bauform ein Kabel anzubringen für einen Drehzahlmesser?
Leider konnte ich bei meinen Recherchen dazu keine passende Anleitung, Bebilderung, oder Ähnliches finden, das mir Aufschluss geben könnte, ob mein Vorhaben beim 2400D überhaupt geht und wie dabei vorzugehen ist.
Warscheinlich weiß man das hier im Forum. Wäre dankbar um Hinweise.
zur Fräse kann ich nur sagen, daß ich das so machen würde, wie es abgebildet ist und die Form und Dimensionen abgeschätzt ähnlich.
Der 2400D mit dem Kubota Z500 Motor ist schon ein Ding, daß mir Rätsel aufgibt. Das ist wohl so entstanden um die Anschaffung so billig wie möglich zu machen. Soweit ich das überblicken kann sitzt eine Lichspule anstelle der Wasserpumpe am Motor. und wird vom Keilriemen angetrieben. Inwieweit man von der einen entsprechenden Impulsausgang für einen funktionieren Drehzahlmesser abgreifen kann ist mir nicht bekannt. Wie Du aber in der Beschreibung gesehen hast, gibt es auch eine Drehstromlichtmaschine zum Nachrüsten. Ob die notwendig ist, um eine Hydraulik zu betreiben? Oder hast Die eine Hydraulik, Vielleicht "nur" Handaushebung?
Ich kenne den 2400D nur aus den Unterlagen und die sind auch noch ohne Schaltplan oder nur einen Auszug daraus, für die Umrüstung auf Drehstromlichtmaschine.
Ich selbst, als alter Motorenbetreiber kann gar nicht genug Instrumente haben, um den Motor betriebsmäßig einschätzen und überwachen zu können. Der Z500, wie er im Gutbrod eingebaut ist, ist mir zu minimalistisch ausgestattet.
Leider konnte ich Dir mit meinem Geschreibsel nicht so richtig helfen.
Dein "Geschreibsel" hilft mir immer weiter. Es motiviert! Man kann nicht alles wissen. Ich freue mich jedesmal wenn ich eine Antwort kriege
Das hast Du warscheinlich auch schon gesehen. Scheint vom 2400D und ~DS und 2350D. Und die Rede ist von Wechselstromgenerator. Das ist doch eine Drehstromlichtmaschine...? Dann eben müsste man das Signal einer Phase abgreifen können. Ich check's echt nicht wirklich, was das für ein Aufbau ist.
Schön wäre es, wenn Du Bilder einstellen würdest, worauf der Generator, der bei Dir verbaut ist auch zu sehen ist.
Es wird von einem Drehstromgenerator gesprochen. Ja, aber nur wenn der nachgerüstet ist. Ohne Nachrüstung ist ein Wechselstromdynamo da eingebaut, wo eigentlich die Wasserpumpe sein sollte. Die scheint aber zu fehlen und das Kühlwasser muß sich den Weg mittels Naturumlauf selber suchen. Die Z 500 Motoren sind, je nachdem was man bezahlt hat, unterschiedlich ausgerüstet und da findet man auch welche mit Wasserpumpe, mit Drehstromgenerator und mit Hydraulikanlage, alles über ein und den selben Keilriemen angetrieben.
Die Beschreibung dafür und den Schaltplan findest Du in der Betriebsanweisung unter Konstruktion & Funktion. ziemlich weit unten Da wird in drei Sprachen alles beschrieben. Das ist ganz ausführlich gemacht. Der Wechselstromdynamo wird duch einen Thyristor-Regler so beeinflußt, daß er 14 Ampere bei 14 Volt abgeben kann. Daß ist schon mal eine ordentliche Leistung und man fragt sich warum dann einen Drehstromgenerator? Der wird benötigt, wenn man dauerhaft Leistung bei höheren Außentemperaturen abnehmen will. Dann ist eine Wasserpumpe mit Thermostat erforderlich und die muß dahin, wo der Wechselstromdynamo sitzt.
Für einen Drehzahlmesser benötigst Du ein AC-Signal (vor den Gleichrichtern) und das kannst Du vom Dynamo (Generator) bekommen. Die Strippen am Dynamo sind aber ein- und ausgehend blau und gehen in den Regler. Wenn der Regler nicht direkt am Generator angebaut ist, könntest Du das Signal mit einem "Stromdieb" am Kabel abgreifen. Welches der beiden blauen Kabel Du brauchst, mußt Du ausprobieren, da man keine unterschiedlichen Farben gewählt hat.
Dir ist aber klar, daß die anfangs am Drehzahlmesser angezeigten Touren nicht der Motordrehzahl entsprechen!!!!!!!!!!!! Die Anzeige ist abhängig vom Übersetzungsverhältnis der Riemenscheiben und den Polpaaren im Generator. Ordentliche Drehzahlmesser haben einen Taster an der Rückseite, mit dem kann man bei laufendem Motor das richtige Übersetzungsverhältnis "eintickern". Die richtige Drehzahlanzeige findet man mit einem mechanischen Drehzahlmesser an der Riemenscheibe der Kurbelwelle oder man "tickert" die vorgegebene Leerlaufdrehzahl bei warmem Motor ein. Folglich kannst Du keinen alten Drehzahlmesser für 2 Zylinder Benzinmotoren verwenden. Es muß schon ein einstellbarer, neueren Typs sei. Ich selbst habe einen aus China von der Fa. KUS verwendet. Der ist aus dem Yachtbereich und wasserdicht und hat auch noch einen eingebauten Betriebsstundenzähler.
hab den Anhang gerade nochmal runtergeladen und geöffnet....? Ging einwandfrei. Hm, komisch! Danke für die tolle Antwort.
Also mir ist nicht ganz klar ob ich die gleich Betriebsanweisung habe wie Du. In meiner jedenfalls kann ich nichts finden diesbezüglich.
Also Hydraulik hat er natürlich. Aber Wasserpumpe scheinbar nicht. Denn an der Stelle muß die LiMa sitzen. Morgen mach ich Bilder. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, müsste das Signal für den Drehzahlmesser an einem der beiden dort ausgehenden Kabel abgreifbar sein. Kann ich das vorab mit einem Messgerät testen?
Den KUS Drehzahlmesser hatte ich auch im Auge, in schwarz. Dieser hat allerdings ein 85mm Einbaumaß. Hast Du die Armaturenkonsole modifiziert. Bei mir ist lediglich ein Betriebsstundenzähler verbaut mit 52mm Einbaumaß. Den könnte man dann ja ausbauen, weil im KUS vorhanden. Aber der Rundausschnitt in der Konsole muß dann vergrößert werden.
Hast Du einen bis 4000 rpm? Klappt das mit der Justierung beim Zweizylinder Kubota?
so wie ich das gemacht habe, kannst Du auf Bildern in der Bildergalerie 1 auf der Seite beim Gutbrod-Schrauber sehen. Das ist ziemlich weit unten mit der Überschrift noch ein 2500(S). Dann siehst Du ach den Anzeigebereich. Wie schon erwähnt habe ich gerne viele Motorüberwachungsinstrumente. Muß aber nicht sein. Oftmals findet man auch keine notwendigen Anschlüsse und muß dann, besonders bei kleinen Motoren, aufwendig Meßpunkte schaffen.
Bilder wären schon hilfreich, damit men weiß wovon man spricht.
Ich habe sehr viel über den 2400d ds in der Betriebsanleitung: art 5921.03 betriebsanleitung, techn. datenblatt, wartungshandbuch, rggerini motor und ersatzteilliste.pdf gefunden.
Da ist unter "Konstruktion & Funktion" alles sehr ausführlich beschrieben und dargestellt. So sollte es, zumindest für den Motor, überall sein. Manchmal ist die Übersetzung etwas holperig aber verständlich. Auch Schaltpläne sind da zu finden.
Vorab messen stelle ich mir mit einem Spannungsmesser vor, der in Wechselstromschaltung so 14 Volt anzeigen soll. Der Motortyp ist egal, da über den W-Kontakt gemessen wird. Die Drehzahlanzeige ist dann aber im laufenden Betrieb zu korrigieren.
erstmal mein Kompliment zu diesem schönen Gutbrod. Alles sieht sehr harmonisch aus. Sieht richtig erwachsen aus der Kleine. Da wirken die Jeepreifen auch gut mit. Wie ein richtiger Schlepper eben.
Kompliment auch zur technischen Vielfalt und sauberen Ausführung. Die Armaturenkonsole ist sehr schön gestaltet. Bei dem Look stellt sich die Frage nicht ob man es braucht oder nicht (das jeweilige Instrument).
Ich seh schon, da kommt noch einiges auf mich zu. Aber jetzt müssen die Basics erstmal fertig sein, dann kommt der Schmuck. Wobei ich den RPM-Messer nicht als Schmuck empfinde. Ich werde den Rundausschnitt in der Konsole vergrößern und mir statt des Stundenzählers das KUS Instrument holen. Stundenzähler ist ja drinne.
Ich habe jetzt mal fotografiert, was ich als wichtig erachte zum Thema LiMa. Vielleicht kannst Du mir dann noch den entscheidenden Hinweis geben. Momentan zweifle ich noch, dass das so einfach gehen könnte...?
Leider kann ich nicht erkennen, wo das gelbe Kabel von der LiMa hin geht. Das sollte auch am Regeler angeschlossen sein. Ein braunes Kabel geht miitels Verlängerung an den Regler
Laut Schaltplan kommen aus der LiMa aber 2 blaue Kabel!
Nun kann ich ein gelbes und ein weißes Kabel aus der LiMa erkennen. Ein weißes Kabel liegt unangeschlossen daneben. Vom Regler geht ein weißes Kabel an den Anlasser (Klemme 30) und ist das gleichgerichtete Ladekabel für die Batterie aber leider ohne Sicherung dazwischen Dann sehe ich noch zusätzlich 2 braune Kabel am Regler angeschlossen?????????????????? Braun ist eigentlich die Farbe im Gleichstromkreis von deutschen Fahrzeugen, die an Masse gehört. Wo gehen die beiden Braunen denn hin?????
Leider habe ich aus der Ferne nicht den gesamten Überblick und kann erst mal nur annehmen, daß - das gelbe Kabel könnte für den Wechselstrom sein, der von der Lichtmaschine kommt. - da weiße Kabel eventuell für den W-Anschluß??? - das braune Kabel negatives Potential für den Wechselstrom der LiMa
Ich gehe davon aus, daß die Lichtmaschine im Betrieb auch die Batterie läd. (Nicht bei laufendem Motor für Meßzwecke die Stecker abziehen, dann können die Gleichrichter durchschlagen) Probier doch mal, ob Du Wechselspannung zwischen dem gelben und braunen Kabel und dem weißen und braunen und auch zwischen dem gelben und weißen Kabel messen kannst. Wenn Du nicht mit den Meßspitzen an die Stecker kommst, geht auch mit ganz spitzen Meßspitzen in die Isolierung einstechen.
Berichte mal, was Du gemessen hast. Probiere auch, ob Du eine Anzeige bei Schaltung Gleichspannung bekommst.
konnte mich leider noch nicht um den Drehzahlmesser kümmern. Dazu müsste der Motor laufen und das tut er im Moment nicht. Der Gutbrod ist gerade ohne Batterie aufgebockt, damit ich unten drankomme.
Leider hatte ich die letzten zwei Wochen sehr wenig Zeit. Aber zumindest ist es mir gelungen endlich die Bodenfräse fertigzustellen. Testlauf am Trekker steht aber noch an.
Es gibt jetzt noch ein paar ästhetische Kleinigkeiten an der Unterseite des Fahrzeugs zu erledigen, dann kommt der Drehzahlmesser (falls das bei meinem 2400D geht).
Danach muss das Mähwerk bearbeitet werden.
Ich habe ein paar Bilder von der Fräse bereitgestellt. Am Tiefensteuer der Fräse habe ich an den Gelenken 10.9 Schrauben verbaut, statt Halbrundnieten. Mit den Nieten komme ich nicht so ganz klar. Einmal war das Gelenk sperrig und beim nächsten Versuch war das Spiel viel zu groß. Hat mich irgendwann genervt. Dann habe ich mich für Schrauben entschieden. Damit kenn ich mich aus
Allerdings befindet sich zwischen den „Flossen“ des Tiefensteuers je eine harte Buchse, die minimal breiter ist als das Führungsmesser. Somit konnte ich die Schrauben richtig fest anziehen, ohne das Gelenk damit zu verklemmen.
Würde mich freuen, wieder von Euch zu hören. Dank Deiner und Haralds Hilfe geht es Stück für Stück weiter. Ich hoffe, dass ich am Ende auch einen schönen, funktionierenden Gutbrod präsentieren kann. Sicher nicht so toll und reichhaltig ausgestattet wie Euere, aber funktionierend und vielleicht auch ein bischen ansehnlich.
was ich auf den Bildern erkennen kann ist, daß Dir eine Drehbank und auch ein Kordel- oder Rändelgerät zur Verfügung stehen. Da hast Du eine schöne Arbeit hingelegt und ich bin überzeugt, daß auch der Trecker genau so toll aussehen wird wie die Fräse. Auch im Detail ist alles pikobello. Man sieht es schon an der Kappe für den Schmiernippel des Kreuzgelenks. Gute Arbeit
Auf den Schlitz für den Arretierungsstift hast Du verzichtet. Erst einmal weiß ich auch nicht, ob das wichtig ist. Aber die Frage stellt sich, warum die Gutbröter den Schlitz rein gemacht haben. Auf jeden Fall, damit sich der Stift nicht verdreht. Ist das wichtig????? Du wirst es merken, wenn Du die Fräse in Betrieb nimmst.
Ja ich habe eine alte Weiler Drehmaschine und eine alte Deckel Fräsmaschine jeweils in gutem Zustand. Aus Zeiten in denen 20 Jahre nach dem Krieg der Begriff "deutsche Wertarbeit" entstanden ist.
Immer, wenn ich an einer neueren Analogmaschine z.B. Optimum arbeite, weiß ich warum diese "alten" Maschinen noch immer sehr teuer gehandelt werden. Die Weiler hat 900kg und die Deckel knapp 600. Da vibriert halt nix. Mit der Weiler habe ich schon Doppelpassungen gedreht (innen/aussen), noch immer auf's 100tel genau.
Analogmaschinen werden in Deutschland eigentlich nicht mehr hergestellt. Weiler und Deckel/Maho bauen nur noch CNC Fräs-und Drehautomaten. Alles andere kommt aus China oder Osteuropa.
Jetzt bin ich aber gespannt, was Du mit dem Schlitz für den Arretierungsstift meinst. Ich vermute den Sicherungsbolzen an der Steckverbindung Fräse/Kreuzgelenk. Da ist nur eine Kappe drauf um die Federmechanik vor Schmutz und Wasser zu schützen. Die habe ich aus schwarzem POM gedreht und an der Stelle wo der 6mm Querbolzen sitzt etwas eingefräst, damit ich sie weit genug nach unten schieben kann. Wenn man sie runterzieht ist auch der Schlitz da.
Bilder werden kommen. Immer gerne! Ich zeige halt am liebsten das, was wirklich fertiggestellt ist. Was glaubst Du wie heiß ich wäre auf so ein Armaturenbrett wie Deines. Das erscheint mir allerdings angesichts der noch bevorstehenden anderen Arbeiten in weiter Ferne. Nur der Drehzahlmesser ist ein MUSS. Hoffentlich wird das gehen.
Gutbrodhilfe
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07.11.2018 10:14
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