Hallo Vincent, "ich denke ich drehe das Standgas jetzt etwas runter, so wie erklärt" Schau da nach dem Kabel..... Und halt den Gashebel (ggf mit Hilfe) auf "Aus", und schau ob da ein Schalter oder Kontakt ist.
"Nur" Standgas runterdrehen, davon geht der Motor nur auf "Schüttellähmung", weil noch Zündfunken da ist, und quält sich.... Die Motoren werden "elektrisch" mit Kurzschluss ausgemacht, damit wird der Zündstrom auf Masse gelegt, und somit keine Funken mehr an der Zündkerze.
Wie geraten, stell mal Bilder ein von der Regelung rund um den Vergaser, so lässt sich besser erkennen oder erklären.
Hallo Vewr (gerne Name zur freundlichen Ansprache )
" also einfach Standgas runter drehen?" Dazu müsste die Drosselklappe ganz "zu" machen....
Bild/er zum Problem immer gut, schau mal ob am Vergaser/Stellhebel ggf etwas ist was wie ein "leerer" Kabelschuh aussieht?
Kenne das von Rasenmähern mit Briggs, Gashebel "ganz zu", dann ist da dann auch das (schw.?) Killkabel an dem Blech angeschlossen, dass dann bei Hebel-Kontakt auf Masse kurzschließt.... Evtl ist da nur der Kabelschuh/Kabel abgerutscht?
Oder an der Regelung/Regelgestänge? Diese "pegelt" ja die Drehzahl ein, und wenn Pedal angehoben wird/Hebel in "Aus-Stellung" gehts in die Gegenrichtung, an einen Schalter oder Kontakt??
"Aber dass er mir dem Schloss aus geht kriegen wir nicht hin?"
Dazu ist auch ein Zündschloss bzw eine Verkabelung notwendig, die den Zündstrom unterbricht, das "kann" das Schloß nicht, und die "Killfunktion" so auch nicht Wenn da ein Kabel ist, kann das auch bis zum Armatrenbrett verlängert werden, und mit einem einfachen "Klingelknopf"/Druckschalter auf Masse schalten.
Vermute die Dicke der notwendigen Schalen wird ähnlich gemessen, mit mehreren dieser oä Streifen, dickeren Fäden???? Oder mit Micrometer an der KW selbst, weil die Lagerböcke Ø ja vorgegeben sind?
"Daher vermute ich jetzt tatsächlich den Unterbrecher..."
"Mal neuen Zündkondensator reinmachen Übliche Diagnose, "Kalt" springt an und läuft, nach einiger Zeit schwächelt der Kondensator (überaltert/def.)... Dann fehlt ab und zu ein Funken, der nächste zündet unverbrannten Sprit im Auspuff mit (Fehlzündung/Patschen)"
Natürlich, wenn sowieso "auf", auch den Unterbrecher prüfen/erneuern/einstellen
"Dann bin ich 500 m gefahren und er geht wieder mit den typischen Fehlzündungen aus."
Hm, wenns immer die ungefähre Strecke/Zeitraum ist, doch noch mal die Spritversorgung kontrollieren? Kerze raus nach absterben, nass= kein Funken, trocken=kein Sprit Ohne Benzinpumpe, warum, hat der sonst eine Pumpe??
Das kann auch diese "Effekte"/Fehlzündung machen, wenn unter Last nur "ein Tropfen" angesaugt werden kann, und eigentlich Zündfunken da ist, aber die Schwimmerkammer "leergesaugt" Bei Last/Vollgas hat der Motor ja noch Schwung, und geht nicht "still" einfach aus wenn kein Sprit mehr kommt, also "saugt" noch aus dem (leeren) Gaser und kann nochmal "nachzünden"....
So wie Schrauberlein geschrieben hat: "Hat der Benzinhahn inkl Schlauch genug durchfluss ? Hatte ich bei einer anderen Maschine auch schon mal das der Schlauch und Filter mit der Zeit zugesetzt und zu gequollen waren und kaum noch Sprit durch kam. "
Vor dem Vergaser sollte schlauchdick Sprit rauskommen, wenn der Benzinhahn geöffnet wird, nicht nur "tröpfeln"..... Erst auch das mal prüfen, bevor du ggf unnütz (kann trotzdem nicht schaden... ) die Zündung aufmachst.
Paar Bilder vom "System" und Vergaser sind immer hilfreich, lassen sich ja vergrößern, also keine "Lupenbilder" sondern mit etwas "Umgebung"
"Man muss ja um das Lüfterrad abzubauen vorne nahezu alles demontieren (quasi um das Gebläsegehäuse abzubekommen muss vorne alles abgebaut werden) ?!
Na ja, da ist halt auch der Nickname "Schrauber" gefragt, ist aber immer noch Rep-Freundlicher als heutige PKWs
Scheint auch so als ob das Gebläsegehäuse dran bleiben kann und das Polrad so durch die Öffnung kommt......
"Kann es nicht auch die Zündspule sein?"
Da kommste ja auch ohne viel Abschrauben dran, aber aus Erfahren sind die meist ok.... Die sonst. Zündungsbauteile "innen" unterliegen permanentem Verschleiß, abgebrannte Kontakte, abgenutzter Öffnungsgleiter am Kontakt (weil nach 40+? Jahren. der Nocken-Schmierfilz absolut TROCKEN ist....), Kondensator überaltert usw.....
Was nützt EIN neues/Anderes Bauteil wenn der Rest auch nicht klappt? "Zündung" besteht aus Zündspule, div Kabel (wo auch innen die Iso zerbröselt sein kann/Masseschluß/Springfunken), Zündkontakte, KW-Nocken, Kondensator, Kabel zum Kerzenstecker, Stecker zur Kerze, Zündkerze.... Also KANN ALLES sein Ist nicht wie bei China- Rollern (und anderen modernen Motoren) eine kl. "Blackbox" die das alles regelt, und Mechanik bedeutet immer auch einen Verschleiß
Also abschrauben, aufschrauben, gucken, testen usw....
Aber im Handel zu bekommen, nicht ganz billig.... Deshalb ist vor Ausbau oder Sichtung/Messen wenig zu "er-suchen", es sei denn jemand hat ein Werkstatt-Handbuch, wo das GENAUER aufgeführt ist
Hab mal div. ETLs durchgeguckt.... Gibt einige Nummern-Kombinationen, die in Teilen bei den Scnecken-RÄDERN gleich sind zw. den "Punkten"... Die Teilenummern haben ja auch einen gewissen "Schlüssel", die sich je nach Getriebe, Befestigung (das Rad ist ja ein "RING" auf einem Trägerrad) und Übersetzung/Gegenschnecke unterscheiden.
Es gibt also gleiche "Mittel-Nummern", und gleiche End-Nummern, und gleiche Kombinationen.
Unterschiede sind starrer Antrieb/Achsdurchmesser oder mit Diff., was sich ggf NUR auf den Träger des Zahnrings und die Befestigung auf den Wellen oder Diff-Gehäuse bezieht? Andere Schraublöcher, anders ausgedreht innen/Flansch anders usw...
Wer diesen Schlüssel-Code KENNT, der kann auch sagen welches Schneckenrad, zB Nr 19=Außen-Ring/Zahnung, ggf umarbeiten oder wechseln lässt um aufs Innenrad/Träger zu passen.....
Hat ja alles in diesen Nummern einen Sinn, also Lager- und Bestell-Mäßig, wurde nicht alles "neu erfunden".
Wrr alle ETLs hat kann auch mal die Nummmern der verbauten Schneckenwellen dazu vergleichen (hab ich jetzt vergessen gleichzeitig danach zu gucken ) Beim 2500 hat die Welle Nr. 24.19.155. was ja mit 24.19. des Schneckenrads/"Paket"/Übersetzung gleich ist, bis auf die letzte Teile-Nr.... Das Schneckenrad zB beim 2400 hat die gleiche Teile-Nummer wie beim 2500, nur die Schnecken-Welle 24.19. eine andere End-Nummer und Form/Lagerung. Die Übersetzung/Zahnung der Schnecke und Welle sollte GLEICH sein!
Ist langwierige Detektivarbeit, aber so lassen sich seltene Teile auch finden....
"Ich werde kurz vor dem Getriebeeingang einen schmalen, im Öl laufenden Kettentrieb einsetzen......."
Hast du da schon einen Plan, Zeichnung dazu? Gerne teilhaben lassen auch die Vorbereitung oder Ideen
"....der die Getriebeeingangsdrehzahl verdoppelt."
Na, das ist wohl etws sehr zu VIEL!
Wie oben mal ca berechnet, von Motordrehzahl 3600 auf ca 7200 am Getriebe, das ist auch doppelter Kraftbedarf!!! Nützt ja nix wenn der Motor dann so abschwächelt das du dann mehr in den kleinen Gängen mit Vollgas unterwegs bist
Dann kommste auch im 3.Gang nur auf knapp 15kmh, macht absolut keinen Sinn so....
Spart dann auch weder Zeit noch Sprit, muss alles auch realisierbar sein, ohne die gesamte Technik zu überfordern
Ggf auch zusätzlich andere Radgröße dazu, das summiert sich dann, Motor, Antriebsstrang und Kupplung machen das nicht lange mit. Der 4.Gang als "Schnellgang" verdoppelt ja schon von 7kmh auf 15kmh, und das "Loch" zw 3. und 4. ist dann zu groß.
Um das "Loch" alleine durch runterschalten vernünftig, haltbar und LEISTUNGSFÄHIG zu überprücken darf da nicht 200% bei rauskommen, der Sprung ist zuuu groß. Da hilft dann nur noch ein Raketentriebwerk im Freilauf, oder ein Flux-Kompensator der permanent mit Bananenschalen gefüttert wird
Vor allen Dingen ist dann "normales" Arbeiten damit auch nicht mehr möglich.....
Hallo Sebastian, "Die Sicherungsmutter der Schneckenwelle 00.06.103 ............ Das Sicherungsblech der Mutter 00.11.016"
Die Mutter 00.06.103 ist eine "einfache" Sechskantmutter, also Normware aus dem Handel...(normale Gewindesteigung/Feingewinde?) Sonst bräuchte die auch das Sicherungsblech (Normware) nicht, wenn die sich selbst sichern könnte...
Die Sicherungsbleche haben div Möglichkeiten, eine Verdrehung zu verhindern. 1 o. 2 "Nasen" innen die in die Paßfedernut der Welle greifen, die "Ohren" außen.....:
Bei dieser Form wird erst die kurze "Zunge, mit Körner oder passendem, kleineren Durchschlag, in der Wellennut "versenkt", die lange Zunge über die Mutter gebogen:
...oder ein größerer/breiterer Rand, der über die Mutter übersteht, wird umgebogen auf eine 6-kant-Fläche der Mutter, und verhindert so dass die Mutter sich lösen/drehen kann.
Und im anderen Beitrag, warum die angegebenen Normlager in Schrägrollenlager umbauen? Die "normalen" haben ja auch div. Jahrzehnte gehalten, und der Schadenbeschreibung (Schneckenrad) ist dieser Defekt durch zu wenig Getriebeöl oder permanente Überlastung im Betrieb entstanden? Das wurde schon so berechnet, und Lager, Muttern, U-Scheiben usw aus dem Zuliefer-Handel eingekauft. Und nix "extrem" Besonderes "erfunden" oder teuer herstellen lassen, alles heute noch im Handel mit diesen Bezeichnungen zu bekommen.
Ok, außer dem Schneckenrad, dass aber auch "irgendwo" in Serie hergestellt wurde, und ggf auch in anderen Gutbrods (mit anderer Teile-Nr???) eingebaut wurde. Ob in Traktor- oder auch Einachser-Getriebe verbaut, tricky ist dann die Info WO das GLEICHE mit der Übersetzung/Durchmesser/Schneckenform drin ist... Auch wenns da ne andere Teile.Nr. hat, es sollte ja in der Fachwerkstatt repariert oder gekauft werden, da mit da dann auch was verdient wurde.
Wenn JEDER weis wo, was und wie, dann wäre es ja zuuuu einfach für die Bastler
Wichtig dazu, Bilder/Ansichten und Maße der Teile/Schneckenrad, Ø Innen, Ø Außen, Breite, Zähnezahl usw.... Nur nach einer Nummer lässt sich das nicht vergleichen, Messen oder auch die Befestigung/Schraubenlöcher der Schnecke auf ihrem Träger nur in der "Glaskugel" erraten
"Lasse ich ihn ein paar Minuten stehen geht er wieder ganz normal an und läuft auch wieder paar Meter." "Habe auch das Gefühl, dass er eine Art Fehlzündung kurz vorm Ausgehen macht... "
Mal neuen Zündkondensator reinmachen
Übliche Diagnose, "Kalt" springt an und läuft, nach einiger Zeit schwächelt der Kondensator (überaltert/def.)... Dann fehlt ab und zu ein Funken, der nächste zündet unverbrannten Sprit im Auspuff mit (Fehlzündung/Patschen)
"Zündung funktioniert", nur dann nicht immer nach warmwerden, beim Testen schon....
Ggf gleich auch neuen Kontakt mit einbauen? Die sind dann meist auch verbrutzelt oder nicht mehr gut eingestellt nach div. Jahren. Danach meist "neuer Motor"
Polrad aber NUR mit passendem/serienmäßigen Abzieher runternehmen, "außen" mit 2- o 3-Arm Abzieher kann das knacken oder verziehen!
Ok, wenn der ja schon Zulassung hat und "Tuning" auch möglich?
"Ich möchte daraus auch ein (kein??) Rennwagen machen "
Da ist aber bei der verbauten Technik bei einer eigentlich "Arbeitsmaschine" kaum möglich da viel zu ändern....
5-10kmh sind da schon ne Hausnummer, also bis 25kmh Wenn ich mir die ETL anschaue besteht ggf die Möglichkeit zw. Motor u Getriebe/Hinterachse ein Zwischengetriebe reinzufummeln? Weis nur nicht wie lang/Platz diese Gelenkwelle hat, was da überhaupt reinpasst und obs was gibt was das kann, also Übersetzung "normal"/schneller?
Dass dann mit ner Übersetzung auch mehr Kraft erforderlich ist, wird der an jeder Steigung, auch leichten, im "gr.Gang" schnell abschwächeln.....
Was mit Radgrößen möglich ist steht ja oben.
Motormäßig auch wenig Spielraum, die 3600Umin lassen sich bei so einem alten Motor nur wenig "haltbar" massiv erhöhen. Rechnerisch müsste da was mit ca 6000Umin (?) werkeln um mit der serienmäßigen Übersetzung/Getriebe auf ca 25kmh zu kommen
Wenn du es schaffst da zB einen 20ps (+?) Bootsmotor/Außenborder reinzubasteln, die können diese Drehzahlen
Kehrmaschine "manuell"/Zapfwelle oder hydraulischer Antrieb? Dass da was an den Steckdosen oder dem Verteiler in der Hydraulik "summt"..... Leitung/Schlauch nachgerüstet, zu kleiner Durchmesser, geknickt/verdellt irgendwo oä???
Ggf mal genau orten wo das Geräusch denn herkommt (Stab/langer Schraubendreher ans Ohr und "abtasten"
".Die einfachste Art wäre größere Antriebsräder verwenden."
Wäre auch mein Vorschlag gewesen.... Das mit der Zulassung und Versicherung ist ja auch wichtig zu wissen, bevor noch zusätzlich was "getunt" wird um in der Gegend rumzufahren....!
Für größere Räder sind ja auch passende Felgen in der Größe nötig, muss man erst mal haben oder finden.... Lt den Abroll-Umfängen bringt der Wechsel von serienmäßig 6,50-15AS (lt BA) auf 6,50-16 AS ca 2kmh plus. 6.00-16 rechnerisch bei 16.7kmh....
Ist auch, je nach Fahrstrecke/Entfernung, zu überlegen oder zu rechnen ob sich ggf wegen paar Minuten der Aufwand lohnt, 40/50 km sind eh dann noch ne Strecke...
Rasenreifen ja oft breiter und niedriger, und auf breitere Felgen dann passende AS zu montieren, die werden wahrscheinlich dann zu groß um unter die Kotflügel noch zu passen?
Hab zwar nur Einachser, aber da gibts auch die passende Reifen/Felgen-Problematik Wobei dann "zu groß" auch die Kupplung aushalten muss, wird oft nicht beachtet, dass da dann auch mehr Kraft/Drehmoment notwendig ist beim Anfahren oder ziehen....
Hallo Goldfinger (gerne Realname zur freundlichen Ansprache?)
"da ich mit ihm gerne auf mehr Treffen fahren würde, aber mit 15 km/h ist das schon sehr zäh."
Ok, hat der Traktor eine Zulassung/Betriebs-ELAUBNIS?
Mit 15kmh ist der Zulassungs-PFLICHTIG/schw.Nummernschild und zwingend KFZ Haft-PFLICHT-Versicherung im öffentlichen Verkehrsraum! Wobei die bei einem "Tuning" sowieso ungültig würde.
Außerdem ist das eine Arbeítsmaschine, Typklasse 87/Zugmaschine Ackerschlepper, kein Rennwagen oder "Spaßmobil" Ohne Zulassung ist An- und Abfahrt zu Treffen nur auf PKW-Anh. möglich, um nicht im Straftatbereich zu landen im Fall des Falles
Auch Wald- und Feldwege sind öffentlich, wo Personen und andere Fahrzeuge begegnen, sollte schon gewußt werden wer sich im Verkehr bewegt.
Hallo Svenson, " Dieser hat echte nachgewiesene 700 Stunden gelaufen. "
Wie alt ist der/Bj., woher "zugelaufen"/ehem. Besitzer, in einem Betrieb genutzt oder privat?
Oft gibt es einen Grund für "wenig betrieben" oder lange Standzeiten? "Surren" könnte zB Pumpe defekt/Lagerung/Antrieb, Hydraulikölstand ok? Klappt die Hydraulik/getestet?
Hattest schon mal was von 2400 geschrieben in älteren Beiträgen.....
Das Schaltrad dafür sitzt wohl auf einer vielzahnigen Welle/Zapfwelle lt EL dazu (?)
"Das sich die Gänge manchmal schlecht einlegen lassen, das hat er schon immer gemacht, aber das mit der Zapfwelle ich neu "
Wie ist denn der Getriebeölstand, wann mal gewechselt? Erste Vermutúng natürlich Getriebeöl zu wenig.... Und wenn diese Vielzahn-Schiebemuffe zum ein/ausschalten da etwas "klebt", dann halte die vielen Zahnflanken natürlich in sich mit großer Oberfläche "fest"....
"Der Hebel dafür lässt sich nicht bewegen, auch nicht mit sehr leichter Gewalt"
Ok, das kann mit "schwerer" Gewalt auch zu Bruch oder Verbiegung des Exzenters dazu, dann musste eh auseinandernehmen
[[File:2400 Zapfwelle.jpg|none|auto]]
Kannst dir ja vorstellen was bei "Gewalt" mit den "fragilen" Nr. 25 und 39 passiert, die das Schaltrad Nr 24 auf dieser feinen Zahnung schieben soll, und das Schaltrad das nicht will
Also erst mal Ölkontrolle, besser Ölwechsel, und dann ordentlich warmfahren, damit das Öl wärmer und dünner wird, und öfters ohne viel Gewalt hin und her probieren? Damit sich wieder ein Schmierfilm bilden kann in der Verzahnung... Ins Getriebe kommen lt BA 4,25 liter SAE 90 Hypoid-Öl, das "kalt" wie Honig ist, und auch "ungefähr" diese Mege sollte auch da rauskommen:-) Kann dauern wegen der klebrigen Konsistenz, und auch die Farbe des Altöls, und nach Umfüllen der Ablass-Schüssel/Topf , ist der "Bodensatz" nach einiger Schüssel-Standzeit! zu beachten! Sollten kaum schwarze/silbrige (Metall) Teilchen drin sein, und auch kein "goldiger" Abrieb, das käme dann wohl vom Schneckenrad/Achsantrieb, das ist nämlich "weicher" als Eisen.... "Normales" 90er (oder anderes falsches...) Öl ist ggef erkennbar, je nachdem wie die Flißgeschwindigkeit ist, das Hypoid brauch ne ganze Zeit, evtl über Nacht, bis alles raus ist. Trotzdem vorm Ablasen etwas rumfahren, damit Bodensatz wieder aufgewirbelt und im Öl rausgespült wird, laufen tut er ja?
Ich hoffe ja dass die Diagnose einigermaßen "richtig" ist, habe nur Einachser