Anbei drei Bilder wie es geworden ist, schönere kann ich im Sommer nachreichen.
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Ich arbeite inzwischen seit über 4 Jahren mit der Aushebung in Verbindung mit einem Mulcher (Breite 120cm) und bin super zufrieden.
@ Blaubär, ich habe mich für die Gewindestange entschieden, da diese ein gerolltes Gewinde hat und mir die Festigkeit (8.8) und Oberfläche wichtiger war als eine glatte Welle.
nach etwas längerer Abwesenheit melde ich mal wieder, und wie ich festellen musste, sind meine schönen Bilder abhandengekommen.....
Ich wollte mich mal nach euren Erfahrungen der zulässigen bzw. möglichen Belastung der Augen/Laschen an den Achstrichter erkundigen.
Meine Heckaushebung ist ja ähnlich der ersten Version von Harald aufgebaut: https://gutbrod-schrauber.de/anbauger-te.html An dieser hing ja auch zeitweise der heckbagger mit 320kg bis eine stabilere Version der Aushebung entstanden ist.
Was für Gewichte hattet Ihr denn schon an den vier "Laschen" um mittels Heckaushebung etwas zu transportieren?
Im Konkreten Fall geht es um einen Holzspalter der je nach ausführung 200 bis 250 kg wiegt.
ich habe aktuell ein massives Problem mit meinen Reifen auf der der Hinterachse. Es geht um einen 2600DA bzw. DAS
Anstelle den originalen habe ich die 7,5L-15 gekauft und wollte diese mit der HU eintragenlassen. Problem: Umfang ist größer als die Erstausrüstung Gutbrod als Hertseller nicht mir vorhanden
ich suche Unterlagen, Zeichnungen oder auch Bilder wenn jemande bereits ein 0275.02 Norm-Zapfwellengetriebe auseinander gebaut hat. Ich habe vor kurzem eines erworben, und da beim Öl-Wechsel der Inhalt doch sehr seltsam aussah, habe ich es zerlegt. Ich hoffte, dass ich den Wellenstummel nach Entfernen des Springrings mit meiner Werkstattpresse (10t) auspressen kann. Doch leider bewegt sich hier nichts.
Wenn mir jemand hlefen kann, würde ich es mit einer hydraulischen Presse probieren. Möchte das Getriebe aber nicht wegen "Vermutungen" kaputt machen.
Bei den Unterlagen vom Gutbrod-Schrauber konnte ich nichts finden.
was mich an meinem 2600DA am meisten stört, ist die linksdrehende Zapfwelle mit Ihren 1000 U/min. Da ich mit dem Traktor mulchen möchte, benötige ich entweder einen Heckmulcher der mit der Standardzapfwelle des 2600DA zurechtkommt oder ich baue mir ein Zwischengetriebe um eventuell weitere Standardgeräte anbauen zu können.
Istzustand: 1000 U/min links mit 1/1/8" Sollzustand: 540 U/min rechts mit 1/3/8"
Da man nicht so schnell jemanden findet, der einem für ein schmales Geld eben zwei Wellenstummel mit einer Evolventen-Verzahnung fertigt, muss der Getriebekasten aus Kaufteilen erstellt werden. Die Eingangswelle wird ein Adapter, mit Innen 1/1/8". Auf diesen wird dann ein Zapfen angedreht, der ein Zahnrad trägt. Die Ausgangswelle wird eine Zapfwelle mit 1/3/8" die das Gegen-Rad aufnimmt. Das Ganze hat ein Übersetzungsverhältnis von ca. 1,85 Die ein und Ausgangswellen sind bestellt und werden dann von mir vermessen, um diese umzuarbeiten. Eine Lagerung sitzt im Getriebegehäuse, die andere hingegen im Deckel.
Was mich nun interessiert: - Was für ein Drehmoment liegt hinten beim Gutbrod (2600DA) an? - Ich habe Zahnräder mit Modul 2,5 verwendet. Größer ist wegen den engen Platzverhältnissen nicht möglich. Kleiner sehe ich als kritisch an. - Was mir riesig helfen würde, wäre eine Info, was solche Kleintraktoren für ein Drehmoment an der Zapfwelle besitzen
meinem 2600DA fehlt noch die Heckaushebung. Auf der HP von Harald Rieger habe ich viele Grundlagen gefunden um mir diese anzufertigen. Da es aber mein erste Heckaushebung wird, möchte ich gerne den einen oder anderen Punkt mit euch diskutieren um das Ganze zu optimieren.
Ausgang für mich war das Pdf zur EB1705.00 der Gutbrod-Schrauber HP
ich stelle mir nun die Frage, ob sogenannte Schnellfanghaken kat.1 Sinn machen? Vom Bauraum sehe ich kein Problem und Preislich wird es etwas teurer, aber ich denke da ist vertrezbar.
Preislich denke ich spart man bei einer fertigen Variante für z.B. Kubote nicht viel, da diese wiederum angepasst werden muss. Einziger Grund für mich diesen Weg zu gehen wäre der, falls mein Bekannter den Flachstahl nicht biegen kann.
Was habr Ihr für einen Materialquerschnitt verwendet? Ich tendiere zu 15mm => 15x60 ggf. 15x80 als St37K
Nun zu meinen Skizzen die ich gemacht habe. Einige Maße fehlen mir noch, die ich von euch benötige. Die Vervollständigte Zeichnung lade ich am Ende hoch!
1.) Heckaushebung montiert (100mm ist der Platz für die Schnellfanghaken)
2.) Unterlenker einzeln. Den Versatz von 85mm habe ich aus dem Lichten Maß der Gusslaschen am Achsträger und den 580mm von H.Riegers HP
2.1) Was hier für mich sehr wichtig ist, wäre der Winkel sowie die Lange der Abkröpfung! Könnte mir diese jemand mitteilen?
3.) Umlenkklotz
4.) Spannhülse, könnte mir hier jemand die Längen bestätigen oder mitteilen? Ich werde ein 6-Kanz verwenden wo ein M14 eingeschnitten wird
Würde mich sehr über einen konstruktiven Beitrag von euch freuen. Da ich alles fertigen lassen muss, werde ich die Angaben, die ich von euch erhalte nachtragen und hochladen. Ebenso die Werkstoffe etc...
Da ich noch nicht weiß, ob ich das Mähwerk unter den Gutbrod bolze oder es als Frontmähwerk belasse möchte ich dies mal testen (eventuell erst im Frühjahr). Kann mir jemand den Lochabstand dieser vier Hebel mitteilen? Eventuell noch die Materialstärke, den Rest bekomme ich dann selber hin.
Was mir aufgefallen ist, meine Version hat zwei Zylinder verbaut, die mit Kommunaldreieck aber nur eine. Gibt es da einen Grund oder unterschiedliche Zylinder?
Wie im Bereich Mitglieder stellen sich vor angekündigt, hier nun die Dokumentation und offenen Fragepunkte zu meinem Gutbrod 2600DA
Vom Zustand her und von den Bildern die ich sonst so in diversen Portalen gefunden habe bin ich recht zufrieden. Er hat bereits den neuen Kubota-Motor verbaut, eckige Lichter und laut der Exceltabelle von der Gutbrod-Schrauber-Seite ein Baujahr von 1982. Auf der Uhr sind runde 400Stunden vermerkt. In wie weit diese zu 100% Stimmen kann ich nicht beurteilen, aber die optischen Abnutzungen sprechen dafür.
Hier aber erst einige Bilder wie ich Ihn nun bei mir daheim stehen habe
Mein primäres Ziel ist ein TÜV-Vollgutachten. Für den TÜV möchte ich aber eigentlich nur das Relevante machen und erstmals wenig optisches. Die Feinheiten wie Lackierungen folgen erst im nächsten Jahr. Ich möchte den Traktor zwar in einen guten Zustand bringen, aber er soll in erster Linie eine Arbeitsmaschine für meine Obstwiesen werden.
Hier noch 3 Detailbilder 01 02 03
Nun möchte ich kurz erläutern wie ich vorgehen möchte:
1.0 Gesamten Traktor reinigen und putzen
2.0 Motor und dessen Betriebsstoffe 2.1 Tank und Zuleitungen Reinigung des Kraftstofftanks sowie alle sich im Kraftstoffluss befindenden Komponenten (Kraftstofffilter [MAN-Filter WK 712/2], Leitungen und ggf. die Glühkerzen). Macht es sinn die Glühkerze zu tauschen? Ist mein erster Diesel…. Was mich etwas irritiert ist die Kraftstoffpumpe, Sieht irgendwie provisorisch aus. Aber wie ich es von den Berichten „Restauration 2600DS“ entnehme, ist dies so am Werk. Sollte man diese wenn man gerade gut ran kommt irgendwie prüfen?
Um an den Kraftstofftank zu gelangen, muss ich den Sitz demontieren. Neben der Eigentlichen Kernaufgabe wird mir dies sehr für das Gestänge-Verständnis helfen. In diesem Zuge möchte ich wenn diese Baustelle schon einmal geöffnet ist, einen Überrollbügel anbauen. Einen originalen Bügel zu bekommen ist wohl eher auszuschließen? Daher wird mir wohl nur ein Nachbau übrig bleiben. Wie ich es aus diversen Foren entnommen habe, ist dieser Punkt dem TÜV unwichtig. Das interessiert nur die BG wenn man Mitarbeiter hat? Ich würde den Bügel gern klabbar gestalten, um unter den Obstbäumen durch zu fahren. Hierzu habe ich mir bereits einige Anregungen bei Baumaschinen etc… geholt. Wo ich aber nun die Unterstützung des Forums benötige ist bei den Abmessungen und Schnittstellen des Originals. An diesem möchte ich so nahe wie möglich bleiben. S.h. 4.0
2.1 Tausch des Luftfilters 2.2 Ablassens des Motoröls und Austausch des Ölfilters [MAN-Filter W 719/5] 2.3 Motorkühler Erneuern des Kühlwassers und reinigen des Systems. Der untere Kühlerschlauch ist etwas hart, empfiehlt es sich diesen zu tauschen?
3.0 Unterlenker - ? Diese fehlen bei mir. Wenn der Tank ausgebaut ist, bietet es sich an diese vor dessen Montage zu ergänzen. Ich bin mir aber noch unschlüssig, ob ich nahe am Original bleiben soll, die geänderte Standardlösung umzusetzen oder einen komplett selbst zu konstruieren (inkl, KAT1 Fanghaken). Ich denke dazu muss ich mir mal einige andere Traktoren ansehen…..
4.0 Überrollbügel - ? => Suche Skizzen oder am besten einen ganzen Bügel ?
5.0 Risse im Kotflügel Im Kotflügel habe ich den einen oder anderen Riß, diesen würde ich gerne kleben. Mit welchen Klebern habt ihr da gute Erfahrungen gemacht? Ich persönliche würde diese mit einem UHU PLUS SCHNELLFEST kleben.
Aussicht: Getriebeöle tauschen Lenkung einstellen, ggf. Bolzen erneuern Service an der forderen Zapfwelle und Hydraulik inkl. neuer Schläuche…… Ich versuche alles fortlaufend zu dokumentieren, ich hoffe, dass ich im September einige Runden auf der Straße drehen kann ?
Ich bin um jeden Tipp eines erfahrenen Schraubers dankbar. Insbesondere bei so kleinen Hinweisen, etwas mehr Arbeit in eine bereits offene Baustelle zu stecken um lange Zeit Ruge zu haben.
So weit fürs Erste,
Beste Grüße Michael
PS: Irgendwie bekomm ich die Bilder nicht im Forum hoch ….. werden ergänzt!?
ich wollte die Gelegenheit nutzen, und mich vorstellen bevor ich mit der ein oder anderen Frage (komme nicht aus der Landwirtschaft) daherkomme.
Mein Name ist Michael, und wohne etwas nördlich von Stuttgart. Da ich eine etwas größere Streuobstwiese bewirtschafte, denke ich schon seit geraumer Zeit über die Anschaffung eines Traktors nach. Jedoch habe ich das Thema immer wieder verworfen, da ich für einen großen Traktor einfach zu wenig Platz habe und mir die klassischen Weinbergtraktoren zu teuer waren.
Über einen Geschäftskollegen bin ich auf die Gutbrode (schreibt man so das Plural?) und die Webseite von Herrn Rieger aufmerksam geworden. Anfangs hielt ich diese Maschinen für etwas Leistungsfähigere Rasentraktoren, bis bei einem Händler ums Eck zufällig ein Agria 4800 stand der bereits verkauft war….. nach langem Suchen, Lesen und Vergleichen von Webseiten und diversen Markpreisen habe ich bei einem 2600 Allrad zugeschlagen.
Die Substanz ist gut, Vollgutachten aber unabdingbar. Bevor ich aber beim TÜV vorfahre, möchte ich eine grundlegende Inspektion machen (Alle Öle wechseln, neue Hydraulikschläuche etc…) und eine Dreipunktaushebung ergänzen.
Ein Großer Dank gilt Herrn Rieger, der mit seiner Webseite und diesem Forum eine unverzichtbare Grundlage geschaffen hat, besten Dank von meiner Seite hierfür!