Moin... danke, hatte eh keinen Sinn darin entdecken können, hätte ja alles in Grad bzw. mm umrechnen müssen... PS.: Ich schraube an zwei 1032 rum, aber erst mal mit der Priorität auf das Familienstück... Grüße... Iwan
jetzt mal zu Carstens 3 Möglichkeiten bezüglich der Zündung. Du wirst bei jeder Möglichkeit andere Werte erhalten, soviel ist sicher.
Beim 1032er kannste die 0,4 mm vergessen, weil dat Ding (Batteriezündung) keine Ankerplatte hat und somit die 0,4 mm definitiv nich einstellbar sind...
Ich habe, eigentlich wie immer kurz vor der cholerischen Verschrottung, noch ne Option entdeckt: Ich habe noch ne andere Nockenhülse für die U-Kontakte gefunden
Nur wie kann man die Wechseln??? Wärme oder Hitze? Abziehvorrichtung...?... Flex? (Obwohl die Flex ja mal wieder ne Endlösung ist)
jetz hatter wieder wat neues drauf, anspringen und nach ca. 10 Sekunden wieder ausgehen.
Logischerweise würde ich auf die Spritzuführung tippen, zumindest heute... kann aber morgen wieder anders sein. Die Sache mit der Luftfeuchtigkeit drängt sich ja als mögliche Begründung förmlich auf, is aber Quatsch... klar Lief ja früher auch immer...
Irgend wat habe ich übersehen oder auch vielleicht erst noch gar nicht entdeckt... ABBA WAT???
Moin IWAN, ich berichte von meinem Startversuch mit dem 1050, der die letzten Monate draußen bleiben mußte: Startversuch am Wochenende, büschen orgeln, dann spuckt er los, geht aber nach wenigen Augenblicken aus ... Grummel ..., Schwimmerkammer mal gelöst, kaum Spit drinne, tröpfelt nur, Schlauch am Vergaser gelöst, dröppelt nur: bieg, knet, zieh, dann loeppt dat Nun springt er an, läuft aber mit abartig hoher Drehzahl. Kenne ich auch schon, Drehzahlregelung muß neu justiert werden So ist das halt mit den alten Dingern...
Kann man diese nervende Drehzahlpeinlichkeit nich außer Gefecht setzen? Gestern bewegte sich die Schraube/welle nich mehr, außer vor und nach hinten... Dat Ding hat ja eh nur 2-3 mm Spielraum...
Da wurde ich etwas wütend und habe mit nem Hammer daraufgehauen.. seit dem gehts wieder... muss man wohl jetzt nicht versehen, tue ich auch nicht. Da hatte sich wohl was verkeilt...
Wenner dann mal etwas länger läuft, sieht man, wie sich der Gasarm am Motor bewegt, braucht man sowat?... ja ich weiß, für die Antriebswellen, aber die brauch ich ja auch nicht zwingend... Im Grunde soll dat Teil nur den Hänger in Mutters Kleingarten ziehen, OK... ab und an auch mal nen Dieselschredder, hatter ja ein paar Jahrzehnte auch sehr gut gemacht.
Dann komme ich und will nach drei Jahren nur die Batterie wechseln, einfach nur dat er wieder anspringt, November 2018... war dat...
es lebt! Gut, fahren geht noch nicht, erst mal alles final wieder zusammenbauen, Luft inne Reifen usw. (31.08.2019)
Standgas Einstellen hab ich schon, nimmt jetzt Gas an nach der Probefahrt noch ein „bisschen“ E-Verdrahtung… Aber irgendwas stimmt noch nicht so ganz, von der Kupplung jetzt mal abgesehen Aber er bleibt an und verreckt nicht mehr. (01.09.2019)
Großen Dank an Blaubär, der hat mich peinlicherweise darauf hingewiesen, das die Zündkontakt Achse auch ein Löchlein hat… Ich wusste ja, dass ich eine Kleinigkeit übersehen hatte… der Kapitän war ja auch der gleichen Meinung. Das ist denn vermutlich mal wieder die Geschichte mit den Bäumen, die im Weg stehen und somit die Sicht auf den Wald verdecken.
Ein Problem ist auch das taktweise Freisetzen von Benzin aus dem Vergaser, ok… er verliert Sprit, woher genau kann ich nicht feststellen, der Vergaser ist neu, der Schwimmer ist frei beweglich. Allerdings kann ich das ja nur feststellen, wenn der Vergaser ausgebaut ist. Im verbauten Zustand habe ich logischerweise keine Möglichkeit, ich kann ja nicht den ganzen Trecker so schütteln, dat ich das hören könnte.
Wie ich jetzt das Gewinde der Kontakte von M6 über M8 wieder auf M4 reduziert habe, erzähl ich besser nicht, wer es wissen will, kein Problem. Aber ich neige zum Romanautor…
Das tollste ist allerdings das die nagelneuen Kontakte erst keinen Durchgang hatten, das muss man sich mal vorstellen. Da muss man erst mal hinter kommen, weil damit rechnet ja nun echt keiner. Ne Nagelfeile und K60 und das Thema war Geschichte. Druckluft macht die Sache wahrnehmbar einfacher...
Jetzt muss erst mal die Kupplung eingestellt werden, klar … ist ja auch ein anderer Motor… dat gehoppel endet sonst da, wo es teuer werden könnte, gerade weil ja noch der Rammbock vom Schneeschieber dran ist…allerdings befürchte ich, das die Kupplung durch ist, was mich nicht wirklich wundern würde. Das habe ich bisher nur beim HD Moped gemacht und die Druckplatten kriechste relativ einfach im Netz, aber für unsere Exoten? Aber vielleicht gibbet ja Alternativen von baugleichen Motoren, damit günstiger. Ich kenne nur noch keine... so langsam wird das Ding wohl als Prototyp durchgehen, hatte ich damals mit meinem Käfer auch schon durchmachen müssen. Dann stand in den Papieren nicht mehr VW, sondern mein Name als Hersteller!
Werde weiter berichten, aber ich sehe endlich ein Licht am Ende des Tunnels…
Grüße Stefan
PS: kann sein das der gleiche Text unter einem anderen Thema auftaucht, irgendwie habe ich definitiv im Eifer des Gefechts ein wenig die Übersicht vernachlässigt, also nix für ungut, hat keinen nazistischen Grund (dat hat jetzt absolut nix mit politischer Ausrichtung zu tun, sondern der Begriff kommt aus der Psychologie... und bedeutet, einfach ausgedrückt, übersteigertes Selbstdarstellungsbedürfnis) also ich bin schon mal einfach nur schusselig... sorry
schön, daß der Motor nun dauernd läuft und nicht nach kurzer Zeit abstirbt.
Es fällt auf, daß Du den Motor aus machst, ohne das Gas zurück zu nehmen. D.h. für mich, der Leerlauf will noch nicht so richtig. Es scheint wohl an der Einstellung des Drehzahlreglers zu liegen. An der Leerlauf- und CO-Schraube hast Du ja schon intensiv gedreht Den kleckernden Vergaser mußt Du unbedingt in den Griff bekommen, es besteht akute Brandgefahr.
Im Video kontrollierst Du die Abgastemperatur. Was hast Du denn gemessen? Interessant ist die Temperatur am Abgaskrümmer, auf der Hälfte zwischen Zylinderkopf und Auspufftopf.
Zum neuen U-Kontakt muß ich aber anmerken, daß die Methode mit der Nagelfeile ein Bärendienst war . Ich kann nur allen "Mitlesern" empfehlen, das nicht so zu machen. Besser ist eine chemische Methode (AZETON, Nagellackentferner) oder mechanisch nur mit Polierleinen. Das ist ein Schmirgel mit allerfeinster Körnung. Das dauert auch nicht lange und die isolierende Feinoxidschicht ist weg, für einen guten Kontakt.
Na ja, eine nazistische Haltung wird Dir keiner unterstellen. Aber Deine Selbstdarstellung ist schon narzistisch
Moin Blaubär, Danke für deine Antwort... Auch für deine guten Tipps muss ich mich nochmal bedanken. Ja gut, ich weiß, dass ich etwas verrückt bin, nehme aber trotz meiner Eigenwilligkeit gerne den ein oder anderen Ratschlag von Leuten mit Erfahrung an. Aber das mit dem Loch für die ZK Achse ist mir ja schon etwas peinlich, war aber letztendlich genau die Kleinigkeit, die wir ja vermutet hatten!!!
Das mit Abgastemperatur habe ich rausgeschnitten, weil durch Spiegelungen eh nix zu sehen war. Das Problem ist der fehlende Kameramann. Spitzentemp waren 512 Grad bei Vollgas nach ca.5min. Das Problem ist nur, das der Pointer nicht mehr funktioniert, also weiß ich jetzt nicht wo genau das war. Ich gehe mal erfahrungsgemäß vom Krümmer aus. Ist vermutlich etwas zu hoch, aber man bedenke die Ventilführung beim Auslass! Das Standgas habe ich natürlich mittlerweile reguliert, musste aber warten, weil ich mir die Finger nicht schon wieder verbrennen wollte. Habe auch kaum noch Platz für neue Brandblasen
OK,... vielleicht mag es so verstanden werden, aber ich habe immer schon eine Begabung für seltsame Formulierungen gehabt, ist mir beim Fachabi damals sogar fast zum Verhängnis geworden, habe ich bis heute noch nicht ganz kapiert wieso
Jetzt noch kurz zu den Kontakten... da muss ich jetzt mal Wiedersprechen, sorry. Es handelt sich hier um eine Steuerleitung. Die Kontaktfläche ist im Gegensatz zum 0.25- 0,5Quadrat Käbelchen ungefähr den Faktor 100 bezüglich der Stromstärke (A) höher belastbar. Vergleichbar wäre die Verdrahtung für eine Steckdose (EuroDin 240V) mit 10 Quadrat bei einer Absicherung von 16A K-Faktor3,5. Allso 3,3KW max. Dauerlast. Der K-Faktor ist für kurze Spannungsspitzen, z.B. ne große Flex beim Einschalten (Anlaufstrom) bis 3,5 als Multiplikator höher sein darf wie die 3,3KW Dauerbelastbarkeit. Früher hatte man sogenannte H-Sicherungen verbaut mit einem K-Faktor von 2,0. Da brauchteste echt Kondition um die Flex zum laufen zu kriegen... wie gesagt ist nur ein grobes Beispiel.
Außerdem ist nachweislich belegbar, dass der Übergangswiderstand geringer wird, wenn die Kontaktfläche aufgeraut wird. Deshalb musste ich damals bei Bayer regelmäßig Leute losschicken, die die alten Schaltkontakt Steuerungen warten mussten, also auch unter anderem die Kontaktflächen aufrauen. Deutlich wird das unter dem Mikroskop, glatte Kontakte bauen selbst bei einer geringen Verkantung enorme Ströme auf weil sich die direkte Kontaktfläche extrem minimiert, ist ja logisch. Aufgeraute Flächen hingegen... wie soll ich das jetzt sagen.... ok, das Prinzip ähnelt dem Klettverschluss, jetzt mal einfach anschaulich ausgedrückt. Ja, ich höre jetzt mal auf, sonst wird es wieder zu Schwierigkeiten mit den Brockhaus Autoren führen
Gut, der Motor läuft. Aber schon habe ich ein neues Problem. Die Drehzahlregelungswelle ist im Motor verschwunden, ja ist so. Nur weiß ich nicht was das jetzt wieder soll, oder warum das passiert ist. Leider habe ich ausnahmsweise jetzt mal keine Idee mehr, wie ich die da wieder rausbekomme ohne den Motor komplett zu zerlegen, dass tue ich mir jetzt aber nicht an, werde es aber wohl müssen.
Also für Vorschläge wäre ich sehr dankbar… Mit starken Magneten geht es schon mal nicht. Sekundenkleber ist mir zu gefährlich, mehr fällt mir im Moment nicht ein, vermutlich bin ich einfach langsam zu müde für den Trecker, irgendwas passiert ja immer. Wenn ich jetzt tatsächlich den Motor zerlegen muss, wer weiß was da wieder alles kaputtgeht? Ich sage ja, eigentlich habe ich das Teil schon neu erfunden und könnte beim TÜV ne Prototypabnahme machen.
Ach ja, aus irgend einem Grund hat sich das Lüfter Rad geteilt, aber ich habe ja zum Glück noch eines, ich werde mal versuchen, das Gebrochene mit ner V-Naht zu schweißen… sehe aber die Wahrscheinlichkeit, das dat funktioniert nicht sehr hoch an, weil das mit ziemlicher Sicherheit unwuchtig wird.
Moin, ist einfach ! Motor Öl ablassen, Motor raus, Öl Wanne ab. Das sind nur 16 Schrauben. Das wird schon.
Mitfühlender Gruß Carsten
123456789011121314151617181920 "Arbeitszeit = Lebenszeit. Wenn meine Arbeitszeit sinnvoll und wertvoll ist, dann gewinne ich sinn- und wertvolle Lebenszeit"
Moin Carsten, schon wieder den Motor raus? Hatte ich doch erst gestern... ich glaube ich baue mir auch so eine Vorrichtung wie du, lohnt sich wohl langsam... ich weiß nur nicht ob das Vordach mitspielt... Grüße... Iwan
irgendwie kommt bei Dir alles zusammen, was passieren kann. Leider im negativen Sinn. Bei Dir schlägt MURPHY ständig zu. Auf ein Erfolgserlebnis folgen mehrere Fehlschläge. Es tut mir Leid. Dabei sind ja einige Reparaturen, die jetzt als erledigt erscheinen ja noch nicht abgeschlossen. Ich denke da an Deine selbstgebauten Distanzstücke für das Ventilspiel, die Ventilsitze u.s.w. Von dem Wert der Kompressionsmessung hast Du nichts vermeldet.
Nun die Reglerwelle, die nur von der Schraube des Reglerhebels gehalten wird, fällt in den Kurbelraum. Das ist schon hart. Die könnte der Kurbelwelle "ganz schön" zu schaffen machen und einen Totalschaden verursachen. Dabei gehe ich mal davon aus, daß Du die Schraube schon länger locker hattest . Somit hat der Regler auch keine Funktion bei all den Probeläufen gehabt.
Du solltest wirklich mit dem Gedanken spielen, Dir eine professionelle Hilfe zu holen. Ein pensionierter KfZ-Mechaniker vom alten Schlag könnte Dir helfen. Wenn der auch noch eine größere Hobbywerkstatt hat, blüht Dein Guddy wieder auf und schnurrt wie in alten Tagen.
ich brauche keinen psychologischen Beistand , soviel zur professionellen Hilfe, dauert halt nur etwas länger und ist dann doch etwas schwieriger als ich dachte, egal..."Rocker herzen sterben Jung", bemerkte damals schon Udo Lindenberg, ich bleibe dran und nö,... Aufgeben geht gar nicht, habe ja schon wieder das Problem mit der Drehzahlregulierungswelle auf meine Art gelöst... ... einfach 2,5mm Loch gebohrt M3 Gewinde rein, Schraube rein und rausgezogen....( ... eigentlich hätte der Gewindeschneider ja schon ausgereicht zum rausziehen), Federstahldraht um die Kerbe gewickelt, heiß gemacht zum Biegen und Sichern, weil ich gerade keinen passenden Spannring zur Hand hatte und die Hebelgarnitur darauf, passt... geht doch!
Improvisieren und ungewöhnliche Lösungen sind da schon mal nötig. Ich sagte ja, im Prinzip ist der Gutbrod mittlerweile ein Prototyp... ist ja nicht der erste bei mir, nur damals musste das Fahrzeug (VW Käfer ursprünglich 1200ccm 40 PS Bj.67) über den TÜV! Hatte aber letztendlich auch geklappt...
Morgen wird gestartet... vielleicht ausnahmsweise mal ohne "Pleiten, Pech und Pannen" .... positives Denken ist erlernbar! dat wird schon... der Mensch lernt immer was dazu, ich zumindest, der Motor läuft ja schon mal, sogar entgegen aller Prognosen...
Ich bin zwar etwas unkonventionell mit meinen Methoden, aber am Ende gehts dann doch irgendwie... Schließlich kenne ich bei dem Gutbrod bald jede Schraube mit Namen..., weil ich se ja selbst gebastelt habe... Die Kompressionswerte habe ich noch nicht übermittelt, weil ich noch keine habe... Noch habe ich ja auch keine Ahnung wie das überhaupt geht, kriege ich auch noch raus. Geräte sind ja da. In den 90ern wusste ich auch noch nicht mal wie "Computer" geschrieben wurde, jetzt baue ich die Dinger selber und modifiziere die sogar bis zum äußersten machbaren. (übertakten)
Meine teilweise uralten Stihl Geräte (FS80, FS160, MS26, MS310, gut, die MS193T ist neu, habe ich trotz der mehr als spärlichen Unterstützung von Stihl auch alle zum Laufen überredet. OK, der 25 Jahre alte Ferrari Aufsitzmäher Motor ist explodiert, genau wie der damals 30 Jahre alte Brill 2Takt Rasenmäher, den ich getunt hatte, da kam der Kolben mit einem lauten Knall durch den Zylinderkopf... ca. 9000 U/min waren dann wohl doch etwas zu viel.... ...klar, das mal was schiefgeht, gehört halt dazu. Lehrgeld zahlt wohl jeder mal.
Die Gutbrods werden laufen, verlass dich drauf. Erst mal der Eine, später auch irgendwann der andere... der Allerdings nicht mit der Originalmaschine. Die wird als Notfallaustauschmaschine für den ersten Gutbrod restauriert, sicherheitshalber.
Dieses Fahrzeug ist eindeutig verflucht, oder hat da nu einer vielleicht ne andere Erklärung für... Pleiten, Pech und Pannen Folge 231 oder so...
Jetzt mal Butter bei de Fische, das jetzt alles weitere glatt läuft, habe ich mir irgendwie ja schon sowieso nicht mehr vorstellen können, aber dat is jetzt wieder der Hit, weil dat war schon Nr.2, also wieder irgendwie Basteln... das krieg ich schon wieder irgendwie hin. Ich sach ja: Prototyp
Genervte Grüße... Iwan oder auch der Improvisator genannt... grrr
Gutbrodhilfe
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02.06.2019 19:57
Antworten
(Obwohl die Flex ja mal wieder ne Endlösung ist)
. Ich kann nur allen "Mitlesern" empfehlen, das nicht so zu machen. Besser ist eine chemische Methode (AZETON, Nagellackentferner) oder mechanisch nur mit Polierleinen. Das ist ein Schmirgel mit allerfeinster Körnung. Das dauert auch nicht lange und die isolierende Feinoxidschicht ist weg, für einen guten Kontakt.
