Zitat von iwandogs Das mit dem Gestänge habe ich nicht so ganz verstanden, weil der volle mögliche Spielraum ist gegeben... /quote]
Zitat von iwandogs... Vergasereinstellungen sind ja doch überschaubar, haben wa allet durch, bringt nix, wie gesacht, dat Ding ist nagelneu ... So langsam wäre der Kauf eines funktionierenden 2xxx vermutlich günstiger gewesen. Aber egal, da muss ich nu wohl durch... Grüße... Iwan
mmmh, IWAN, was denn nu, Dein neuer Vergaser nutzt nix, wenn Gestänge und Drehzahlreglung nicht passen! Ob ein 2000er da hilft, glaube ich eher nicht
na, das war eine Insiderinfo, die hoffentlich alle Probleme löst Mal sehen, ob unsere MAG user mit Fliehkraftregler die Einstellung des Reglers entsprechend umsetzen werden und dann melden: "nun ist alles paletti"
Also Carsten und Iwan, mal den Regler nicht genau so wie in der Anleitung einstellen. Den Reglerhebel nicht bis zum Anschlag drücken, sondern etwas Spiel lassen und dann die Schraube anziehen. Danach ausprobieren, ob die "Betätigungsstange" vom Reglerhebel zur Drosselklappe auch wirklich nicht irgendwo anschrammt und deswegen klemmt. Man bemerkt das nicht so einfach, weil sich diese "Stange" hinter dem Vergaser befindet.
werde gleich mal das mit dem Drehzahlregler testen, weil kann ja eigentlich nur daran liegen. (... würde ich jetzt bei jedem anderen, mir bekannten, Motor sagen. Allerdings bei dem Gutbrod/MAG ist ja alles möglich oder auch unmöglich. Zumindest dat habe ich mittlerweile schon mal gelernt)
Kann man dat blöde Drehzahlgedöhns nicht einfach überbrücken, außer Gefecht setzen oder rausschmeißen?
Wegen des fehlenden Auspuffs werde ich gleich mal dem Nachbarn die "Micky Mäuse" herüberreichen...
Kurz noch an Frank: das mit dem 2000er nutzt mir bei den 1032 Problemen natürlich nix, aber ich könnte wenigstens auch mal damit arbeiten. ( ... ich schrieb ja: "funktionierender 2xxxer")
... egal was ich mache, verstelle, einstelle, ob Zündung, Vergaser, Drehzahlregelung, Zündkerze tausche oder saubermache... immer dat gleiche Spielchen. Steht kurz vor dem verrecken, erholt sich wieder oder geht aus, dann für 1-2 Sekunden läuft er rund, manchmal geht er danach aus... oder läuft weiter...
Da steckt aber kein System hinter, keine verstellbare Abfolge, ich weiß ja nicht mal ob der jetzt auf meine Einstellungen reagiert oder gerade keine Lust hat.
Habe jetzt den ganzen Morgen an der Drehzahlregelung herumgespielt, keine feststellbare Veränderung, was ja auch nicht feststellbar ist.
FRAGE: Wie groß müsste der Einstellspielraum der geschlitzten Drehzahlregler Welle sein? Man soll ja (nur laut Anleitung) den Arm runter Drücken und die Welle mit nem Schlitzdreher ganz nach links drehen. Dat sind bei mir aber nur 3 oder 4 mm von links nach rechts, muss dat so?
Könnte es vielleicht auch sein, dat der Motor einfach nur platt ist, Motoren halten ja auch nicht ewig. Gut... ich könnte ja jetzt mal den anderen einbauen, aber ich weiß ja nu auch nicht ob der überhaupt läuft. Außerdem habe heute dazu keinen Bock mehr...
FRAGE: Dat sind bei mir aber nur 3 oder 4 mm von links nach rechts, muss dat so?
n
Moin, ja das ist so. Kleiner weg an ein Langen Hebel. Die Herren reden hier von verstellen von Fliegen bein Harr .
Verzweifelter Kriesen Gruß Carsten
123456789011121314151617181920 "Arbeitszeit = Lebenszeit. Wenn meine Arbeitszeit sinnvoll und wertvoll ist, dann gewinne ich sinn- und wertvolle Lebenszeit"
mir ist noch eingefallen hast du nicht auch drei Löcher wo die Feder eingehängt wird. Wen ja kannst du da auch noch die Reaktionszeit verentern
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"Die Herren reden hier von verstellen von Fliegen bein Harr"
Hmm...?
ich habe nur zwei Löcher, ändert aber alles nix, immer dat gleiche, glaube ich. Lässt sich ja durch die Unregelmäßigkeiten auch kaum feststellen... Am Vergaser selber sind es drei, aber immer dat gleiche. Dat is auch egal, ob ich am Vergaser die Luftdüse verstelle, gut, wenn ich se ganz zudrehe, geht er tatsächlich irgendwann aus, aber das tut er auch sowieso.
Dat kommt mir bald so vor, dass er erstmal die Einstellungsänderung annimmt, und es sich dann doch anders überlegt...
Hört sich bescheuert an, kommt mir aber so rüber. OK, vermutlich fantasiere ich so langsam...
Bin gerade dann doch dabei den Motor nochmals zu wechseln... man kann es ja doch irgendwie nicht lassen. Allerdings hat der bei mir noch keinen Mucks von sich gegeben, letzte Option... definitiv, falls mir nicht noch wat einfällt.
Ich glaube ja das es bei dir und mir nicht am Unterbrecher Liegt das wir es vermeintlich richtig gemacht haben aber doch irgend was nicht so wie es sein soll. Es sind immer wieder andere Werte zu finden die man einstellen soll. Wenn ich mein blödes Gebläserad abbekommen würde hätte ich den Spalt grösser gemacht um den abgepausten Unterbrecher nachzuempfinden.
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Gebläserad, nimm einen ca.15cm langen massiven Flachstahl. ungefährer Abstand der beiden M8 Löchern im Rad übertragen bohren mit 8,2 bzw. 8,5, Gewindestangen durch mit Muttern oberhalb fixieren, dann wechselseitig anziehen. Bei mir klappt dat gut. Schaue dir dann mal auch mal den Keil genau an, ob der noch ok ist, genau wie die Nut im Gebläserad. Hatte damit auch schon mal Probleme, OK... womit hat ich bei dem 1032 noch keine? Egal... Wichtig ist dabei, dat die Gewindestangen tief genug im Lüfterrad verschraubt sind und das es sich nicht verkantest, beim Anziehen der Muttern. Also schön in kleinen schritten im Wechsel.
Moin... trotz Vattertach zieht es mich wieder an den Gutbrod, nachdem er gestern ja stellenweise gut gelaufen ist, zumindest war das endlich mal eine Veränderung. Auch wenn ich nicht weiß warum... ich habe nix gemacht...!!!
Mal schauen, welche Laune der Gutbrod heute hat, den Auspuff habe ich wieder geflickt, den zweiten auch... mehr oder weniger. ... sind ja eh alles nur noch Klapperkisten... irgendwie eigentlich ohne Sinn... bis auf so ein paar dB´s... Werde mir auf jeden Fall ne HighPipe Zusammenbraten, wenn er dann vielleicht auch mal richtig läuft...
Aber vielleicht war das gestern nur ne verarsche von dem Teil, damit ich ihn und seinen Kumpel nicht hinter die Garage schiebe... dem traue ich mittlerweile alles zu ...
Moin, ich habe jetzt drei Möglichkeiten gefunden bei den MAG Zündung einzustellen.
Für Batteriezündung
B15 1. Mit einer Meßuhr oder einem Tiefenmaß oberen Totpunkt feststellen. 2. Klemmschraube am Unterbrecher lösen. 3. Fühlerlehre zwischen die Kontacke schieben. 4. Durch Verdrehen des Exzenters Kontacke so verstelle, daß sie die Fühlerlehre saugend herausziehen läßt. 5. Klemmschraube fest anziehen. Unterbrecherabstand nochmals überprüfen (0,4mm).
Für den Magnetzünder
B16 1.Kolben auf 3,0 -3,3 mm vor oberem Totpunkt einstellen. Anmerkung Drehrichtung des Motors beachten! Auf die Zündanlage gesehen ist es die Drehrichtung im Uhrzeigersinn. 2. Zündeinstellgerät anschließen. 3. Ankerplatte durch leichte Schläge so verdrehen, bis die Glimmlampe erlischt 4. Ankerplatte fest anschrauben.
Und die Dritte Variante ist.
Jetzt kommt die Frage werden alle drei Wege das selbe Ziel haben. Das gilt es herauszufinden
Was macht dein Ventil spiel?
grüß Carsten
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stimmt, die Batteriezünder haben keine verstellbaren Ankerplatten, leider
Die Reparaturanleitung genau lesen.
Die beigefügte Tabelle ist nicht komplett auf die Gutbrod-Motoren zu verwenden. Siehe die Randbemerkung inbezug auf die Fliehgewichte der automatischen Zündverstellung. Leider hat unser 1050 keine automatische Zündverstellung in Abhängigkeit der Motordrehzahl. Die Fliehgewichte des Drehzahlreglers greifen nur auf den Vergaser zu.
Gutbrodhilfe
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24.05.2019 20:19
Antworten
Mal sehen, ob unsere MAG user mit Fliehkraftregler die Einstellung des Reglers entsprechend umsetzen werden und dann melden: "nun ist alles paletti" 
. Titel und Text zwischen Magnet- und Batteriezünder vertauscht ?